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Automatisierungs-Blog

Sustainable Manufacturing
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EU-Verpackungsverordnung als Chance: Cross-Chain-Collaboration, Rückverfolgbarkeit und intelligente Verpackung erforderlich

24. September 2024 Unternehmen der europäischen Lebensmittel- und Konsumgüterbranche müssen radikale Änderungen der Verpackungsvorschriften meistern. Automatisierte Rückverfolgbarkeit und digitale Wasserzeichen können Firmen der Konsumgüterindustrie unterstützen, Vorschriften einzuhalten und gleichzeitig zur Schaffung einer Kreislaufwirtschaft beizutragen.Laut Eurostat hat im Jahr 2021 jeder EU-Bürger rund 188,7 Kilogramm Verpackungsmüll produziert. Das sind fast 32 Kilo mehr als im Jahr 2011. In diesem Zeitraum ist auch die Menge der Kunststoffverpackungsabfälle um 27 Prozent gestiegen. Und obwohl die Recyclingquoten ebenfalls zugenommen haben, werden viel zu viele Kunststoffverpackungen immer noch nicht wiederverwertet. Neuste Statistiken deuten darauf hin, dass nur wenige Länder in Europa eine Kunststoffrecyclingquote von 50 Prozent erreichen.Die EU-Kommission hat erkannt, dass der bestehende Rechtsrahmen nicht ausreicht, um Verbesserungen voranzutreiben. Deshalb wurde 2022 vorgeschlagen, die Verordnung über Verpackungen und Verpackungsabfälle (Packaging and Packaging Waste Regulation, PPWR) von 2018 zu überarbeiten. Die neue PPWR soll Ende 2024 in Kraft treten und wird die Art und Weise, wie Verpackungen gestaltet, genutzt und entsorgt werden, grundlegend verändern. Der Geltungsbereich der aktualisierten Richtlinie ist breit gefächert, doch ihre grundlegenden Ziele sind weniger Verpackungsabfall und verbesserte Recyclingfähigkeit von Verpackungen.
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Operational Excellence
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Vorsicht, Effizienzblockade! Warum Unternehmen ihre Robotikpläne nicht aufschieben sollten?

24. September 2024 Mangelnde Investitionsbereitschaft in innovative Technologien geht mit zahlreichen Risiken einher. Unternehmen, die noch zögern, sollten sich diese drei Fragen stellen.Die europäische Wirtschaft steht vor einer Reihe von Herausforderungen, die sich auf ihr Wachstum, ihre Stabilität und ihre Wettbewerbsfähigkeit auswirken. Europa hat beispielsweise eine der ältesten Bevölkerungen der Welt. Eine alternde Erwerbsbevölkerung erhöht die Belastung der Sozialsysteme und reduziert das Arbeitskräfteangebot, was das Wirtschaftswachstum potenziell verlangsamt. Darüber hinaus erfordert das Engagement der EU für den Green Deal und das Erreichen der Klimaneutralität bis 2050 erhebliche Investitionen und strukturelle Veränderungen in verschiedenen Sektoren. Hinzu kommt eine Investitionsmüdigkeit, bedingt durch finanzielle Bedenken. Eine aktuelle Studie des McKinsey Global Institute (MGI) ergab, dass große europäische Unternehmen mit mehr als 1 Milliarde US-Dollar Umsatz gegenüber ihren amerikanischen Konkurrenten ins Hintertreffen geraten sind. Sie investieren gemeinsam jährlich 400 Milliarden US-Dollar weniger und wachsen um ein Drittel langsamer.Diese Investitionszurückhaltung kann zu einer Vielzahl von Problemen führen, die sowohl kurzfristige als auch langfristige Auswirkungen haben, darunter Nachteile in Bezug auf Wettbewerbsfähigkeit, Nachhaltigkeit und Reputation, niedrigere Produktivität sowie weniger Erfolg bei der Gewinnung neuer Fachkräfte. Innovative Robotik kann solchen Entwicklungen entgegenwirken, erfordert jedoch ebenfalls eine durchdachte Finanzierung. Deshalb sollten sich Unternehmen, die derzeit ihre Investitionen einschränken, dringend fragen, ob dies nicht langfristig mehr negative Folgen haben wird als kurzfristige Einsparungen. Die folgenden drei Fragen sollten bei derartigen Überlegungen im Mittelpunkt stehen:
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Operational Excellence
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Digitalisierung mit offenen Standards für mehr Sorgenfreiheit

2. September 2024 „Können wir die von mir gemachten Vorhersagen und den angegebenen Termin wirklich einhalten? Habe ich genug Einblicke, um das mit Sicherheit zu wissen? Wie schneidet das Werk in Bezug auf QCDE (Qualität, Kosten, Lieferzeit und Umweltauswirkungen) im Vergleich zu unseren Zielen und zur Konkurrenz ab?“ Es sind Fragen wie diese, die Entscheider im Industrieumfeld nachts wachhalten. Doch derartige Sorgen lassen sich durch digitalisierte Abläufe häufig ausräumen.
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Flexible Manufacturing
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Trendradar Robotik 2024: Erst durch einfache Anwendung ist volles Potenzial realisierbar

15. Juli 2024 Vom Lastenträger zum Kollegen zum Teamplayer: Die Rolle von Robotern im Industrieumfeld hat sich in den vergangenen sieben Jahrzehnten stark gewandelt. KI sorgt für Plus an Möglichkeiten, doch Mensch bleibt bestimmende Instanz.Roboter oder Mensch, wer wird künftig die Produktion bestimmen? Diese Frage beschäftigt Industrie und Wirtschaft seit vielen Jahrzehnten – eigentlich seitdem der amerikanische Erfinder George Devol 1954 das Patent für einen programmierbaren Manipulator anmeldete und so die Geburtsstunde der Industrierobotik einläutete. Der von Devol entwickelte Unimate-Roboter fand seinen Einsatz in einer Fabrik von General Motors bei der Entnahme heißer Metallteile aus einer Druckgussmaschine – eine gefährliche Aufgabe, die vorher von Menschen durchgeführt wurde. Im Rückblick auf die nun vergangenen 70 Jahre Industrierobotik zeigt sich eindrücklich: Weder damals noch heute geht es um Roboter „gegen“ Menschen. Stattdessen steht schon immer die Teamrechnung „Roboter + Mensch = Effizienz “ im Vordergrund. Was sich jedoch geändert hat, sind die Anforderungen von Produzenten, Markt und Umwelt: Noch nie waren Flexibilität, Skalier- und Anpassbarkeit sowie Nachhaltigkeit so wichtig wie heute. Doch noch immer gilt: Die Aufgaben, die Roboter übernehmen, sind stets die Jobs, die wir sie machen lassen, sodass sich menschliche Mitarbeiter auf wirklich wertsteigernde Aufgaben konzentrieren können.
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Flexible Manufacturing
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Flexibler und vorausschauender Nachschub an der Produktionslinie: Herausforderungen der modernen Fertigung strategisch meistern

15. Juli 2024 Hersteller, die sich effizient und wettbewerbsstark aufstellen und gleichzeitig die Hürden der kundenspezifischen Herstellung und des Fachkräftemangels bewältigen wollen, sollten jetzt ihre Nachschubsysteme an den Produktionslinien überdenken. AMR und Cobots können Schützenhilfe leisten.Der Individualisierungs- und Personalisierungstrend in der Fertigungsindustrie bringt viele betriebliche Herausforderungen mit sich. Hersteller müssen eine immer breitere Palette von Komponenten und Materialien vorhalten. Das wiederum führt zu Schwankungen, die herkömmliche Systeme oft nur schwer bewältigen können. Die Folgen sind höhere Lagerkosten, längere Vorlaufzeiten und Produktionsverzögerungen.In einer PwC-Umfrage gaben 50 Prozent der Hersteller an, dass die kundenspezifische Anpassung von Produkten Vorlaufzeiten deutlich verlängere. 45 Prozent verzeichneten zudem einen Anstieg der Produktionskosten. Innovative Ansätze zur effizienten Bewältigung dieser Komplexität tun deshalb not.
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Flexible Manufacturing
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Kleine Aufgaben, große Wirkung: Automatisierte Materialzuführung bringt Effizienz- und Wettbewerbsvorteile

18. Juni 2024 Automatisierungsprojekte in der Industrie beginnen zumeist bei den zentralen Abläufen, beispielsweise großen Maschinen und Anlagen, die komplexe und sichtbar wertsteigernde Aufgaben ausführen – sei es Schlauchverpackung, Spritzgießen, Blisterverpackung, Abfüllung, Palettierung oder anderes. Die Linien, die derartige Bereiche miteinander verbinden – also Handling-, Verlade- und Zuführsysteme – finden oft weitaus weniger Beachtung. Das bedeutet, dass diese Aufgaben lange weiter manuell ausgeführt werden und so wertvolles Potenzial ungenutzt bleibt. Ja, es mag zunächst einfacher und billiger erscheinen, Mitarbeiter mit dem Auffüllen von Rohstoffen oder der Zuführung von Komponenten zu beauftragen, als in Automatisierung zu investieren. Allerdings verpassen Entscheider so auch viele Vorteile, die automatisierte Zuführung und Handhabung am Band in Bezug auf Effizienz, Produktqualität, Skalierbarkeit sowie Gesundheit und Sicherheit bieten kann. Angesichts des Drucks, den der grassierende Fachkräftemangel auf fertigende Unternehmen ausübt, ist diese Sichtweise zudem überholt.
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Sustainable Manufacturing
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Diese vier Herausforderungen müssen E-Auto-Hersteller auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit meistern

17. Juni 2024 Zunächst als Utopie abgetan, dann mit großen Augen bestaunt und nun in immer mehr Garagen zu finden: Elektrofahrzeuge haben sich innerhalb weniger Jahre von einem Nischenmarkt zu einem mächtigen Wirtschaftsfaktor entwickelt. Der Anteil der E-Autos (BEV) an allen Pkw-Neuzulassungen lag im Juni 2024 beispielsweise bei 14,6 Prozent. Im gesamten Jahr 2024 sollen laut IEA 17 Millionen E-Fahrzeuge weltweit verkauft werden – das entspricht einer Steigerung von 20 Prozent gegenüber 2023. Experten gehen davon aus, dass sich dieses Wachstum weiter fortsetzen wird. Dass Regierungen weltweit darauf drängen, CO2-Emissionen weiter zu reduzieren, wird die Umstellung auf Elektrofahrzeuge zudem weiter beschleunigen.Doch was bedeutet das für die Hersteller von E-Autos? Zum einen müssen sie sich auf die Entwicklung und Produktion vorwiegend elektrischer Flotten umstellen – ein  Schritt, den die meisten Automotive-Player bereits vollzogen haben. Zweitens müssen sie neue Produktionslinien aufbauen und Fertigungsabläufe rationalisieren, was häufig eine große Herausforderung darstellt. Ein erfahrener Automatisierungspartner kann hierbei wertvolle Schützenhilfe leisten, etwa wenn es darum geht, eine komplexe Umstellung zu bewerkstelligen. Mit seinem innovativen Technologieportfolio, einem globalen Support-Netzwerk und fundierter Expertise in der Automobilindustrie kann OMRON Hersteller auf ihrem Weg zur Elektrifizierung flexibel und umfassend begleiten. In diesem Beitrag haben wir die größten Herausforderungen in der EV-Fertigung für Sie zusammengefasst. Zugleich erfahren Sie, wie Hersteller ihre Produktion zukunftsstark aufstellen können.
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Sustainable Manufacturing
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Intelligente Automatisierung treibt Wandel in der Fertigung voran

31. Mai 2024 Wer an die Fertigungsindustrie denkt, dem fallen häufig viele negative Auswirkungen auf die Umwelt ein. Doch das stimmt so schon lange nicht mehr. Innovative Automatisierungstechnologie kann das Werkzeuge für einen positiven Wandel zu mehr Nachhaltigkeit in der Produktion und eine neue Wahrnehmung sein.Ja, es stimmt, die verarbeitende Industrie ist für rund ein Viertel der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich und steht damit gleichauf mit dem Verkehrssektor an zweiter Stelle der größten CO2-Verursacher. Das bedeutet zugleich, dass die Fertigung eine zentrale Rolle einnimmt, wenn es darum geht den CO2-Fußabdruck und die Auswirkungen dieser Emissionen auf unser Klima zu verringern.Es ist an der Zeit, dass produzierende Unternehmen aufhören, als Problemverursacher zu gelten und stattdessen ihr Potenzial ausschöpfen, nachhaltige Lösungen zu schaffen – sei es, die fortschreitende Automatisierung zu nutzen, um den Klimawandel anzugehen oder um weitere Veränderungen anzustoßen. Eine derartige proaktive Denkweise spiegelt sich auch in der Überzeugung des OMRON-Gründers Kazuma Tateishi wider, der die Meinung vertrat, dass Unternehmen in der Verantwortung stehen, der Gesellschaft, in der sie agieren, etwas zurückzugeben. Vor mehr als 90 Jahren entstand OMRON mit eben dieser Vision: Das Unternehmen wollte und will mit Hilfe von Technologie eine bessere Welt schaffen.Tateishis Ethos, „Leben zu verbessern und zu einer besseren Gesellschaft beizutragen“, ist angesichts der Klimaherausforderungen, denen Nationen gegenüberstehen, aktueller denn je. Doch wie kann die Fertigung einen positiven Beitrag leisten?
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Sustainable Manufacturing
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Automatisierung und Robotik: Schon längst nicht mehr reine Männersache

7. Februar 2024 Wie fühlt es sich an, als moderne Frau in der Automatisierungsbranche zu arbeiten? Drei Mitarbeiterinnen von OMRON Europe berichten von ihren Erfahrungen in der Welt der industriellen Automatisierung, Herausforderungen, die sie meistern müssen, und was ihnen geholfen hat, ihren Weg zu gehen.Als Wendy Tonks vor rund 20 Jahren als Ingenieurin in Großbritannien begann, war eine der ersten Grundregeln, die sie aufstellen musste, dass sie nicht diejenige ist, die immer den Kaffee kocht. 
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Flexible Manufacturing
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Bereit für den Wandel: So entschlüsseln Firmen den Code effizienter und flexibler Fertigungsabläufe

30. Januar 2024 Der Markt für Waren des täglichen Bedarfs – auch als Fast-Moving Consumer Goods (FMCG) bekannt – ist einem tiefgreifenden Wandel unterworfen. Entwicklungen wie sich stetig ändernde Verbraucherwünsche, ein gesteigertes Gesundheitsbewusstsein, persönliche Vorlieben, vegane oder vegetarische Ernährung, ethische Bedenken oder Nachhaltigkeit sorgen dafür, dass die Liste an Herausforderungen für Unternehmen der Branche immer länger wird. Experten prognostizieren, dass sich die FMCG-Branche in den kommenden 10 Jahren stärker verändern wird als in den vorherigen 50 Jahren. Um den Trends gerecht zu werden, sind angepasste Produktions- und Lieferketten gefragt. Standorte für die Herstellung und Fertigung derartiger Waren werden künftig vermehrt aus kleineren, intelligenteren Anlagen mit autonomer Warenbewegung und vernetzten Systemen bestehen.Egal ob als Standalone-System oder vernetzt: Maschinen müssen künftig flexibler als je zuvor sein, um die rechtzeitige Bereitstellung geeigneter Materialien oder Verpackungen zu gewährleisten. Produktionsabläufe müssen flexibler werden und zunehmend einzelhandelsfertige Artikel mit hohem Mischungsgrad und geringem Volumen (High-Mix-Low-Volume) ohne Rückrufe zur Verfügung stellen. Doch wie lässt sich das kostengünstig, effizient und schnell in die Wege leiten? Wie lässt sich der Return on Investment (ROI) beschleunigen? Es lohnt sich, Fragen wie diese vermehrt in den Fokus zu rücken und drei Ebenen zu betrachten.
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Automatisierungstrends 2024: OMRON Europe verrät sechs Insider-Prognosen

13. Dezember 2023 Fachkräftemangel, Ukraine-Krieg, Nahost-Konflikt, Klimawandel, Inflation und vieles mehr: Die Zahl negativer Schlagzeilen scheint nicht abzuebben. Derartige Entwicklungen erhöhen gleichzeitig das Risiko weiterer geopolitischer und wirtschaftlicher Herausforderungen. Industrieunternehmen reagieren, indem sie ihre Geschäftsmodelle widerstandsfähiger und flexibler machen und ihre weltweiten Lieferketten und Partnerschaften überdenken. Zeitgleich wächst der Druck, Rahmenbedingungen für die Berücksichtigung von Umwelt-, Nachhaltigkeits- und Sozialfragen (Environmental, Social, Governance, ESG) in die betriebliche Entscheidungsfindung einzubeziehen. KI, Data Science, digitale Zwillinge sowie Sensor-, Kontroll- und Bildverarbeitungstechnologien spielen bei der Entwicklung von Automatisierungs- und Steuerungslösungen, die die Fertigungsindustrie unterstützen, eine zentrale Rolle. In diesem Zusammenhang erläutert OMRON Europe die sechs wichtigsten Trends, die die industrielle Automatisierung im Jahr 2024 und darüber hinaus beeinflussen werden.
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Gemeinsame Kraftanstrengung gefragt: So begegnen europäische Industrieunternehmen dem Fachkräftemangel und stärken ihre Mitarbeiter

6. September 2023 Es ist noch gar nicht so lange her, da war Industrie 4.0 in aller Munde. Doch nun ist ein neues Phänomen am Horizont aufgetaucht: Wissenschaftler, Branchenexperten und Politik diskutieren, wie der Übergang von der vierten industriellen Revolution, 4IR oder Industrie 4.0, zur Industrie 5.0 die Welt, in der wir leben und arbeiten, verändern wird. Die Industrielle Revolution bezieht sich auf das erste Maschinenzeitalter, Elektrizität bestimmt das zweite, Elektronik das dritte und Internet das vierte Industriezeitalter. In der nun anstehenden Industrie 5.0 geht es vor allem um die harmonische Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine und die positiven Auswirkungen, die die Industrie auf die Gesellschaft als Ganzes haben kann.Was bedeutet das? Weltweite Produktions- und Liefernetzwerke haben sich in jüngster Vergangenheit grundlegend verändert. Das liegt vor allem an der zunehmenden Automatisierung traditioneller Fertigungs- und Industrieverfahren unter Einsatz moderner Technologien, groß angelegter Maschine-zu-Maschine-Kommunikation (M2M) und des Internets der Dinge (IoT), die von kollaborativer Robotik (Cobots) ergänzt werden. Dieses Zusammenspiel verschiedenster Technologien, Systeme und Geräte hat zu einer verstärkten Automatisierung geführt, die die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine, verbesserte Kommunikation und Selbstüberwachung sowie den Einsatz intelligenter Maschinen umfasst. Hierdurch lassen sich Herausforderungen analysieren und automatisch diagnostizieren und sogar Probleme vorhersehen und verhindern, bevor sie tatsächlich auftreten. In jüngster Zeit gibt es zudem immer mehr Diskussionen, wie künstliche Intelligenz (KI) unser Leben noch stärker verändern wird.
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Von Verkehrssignalen bis zu Robotern: OMRON feiert 90 Jahre Innovationsstärke

6. Juni 2023 In diesem Jahr blickt der Automatisierungsexperte auf innovationsstarke 90 Jahre Firmengeschichte zurück, in denen so manche technologische Grenze überschritten und Meilensteine gesetzt wurden. Zugleich wagt das Unternehmen einen Blick in die Zukunft der Automatisierung, in der Innovation von Nachhaltigkeit, Digitalisierung und einer engeren Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine befeuert wird.Technologie für eine bessere WeltDer 10. Mai ist der wahrscheinlich wichtigste Tag im OMRON-Kalender. An diesem Tag feiern 30.000 OMRON-Mitarbeiter in aller Welt das Leben und Vermächtnis ihres Firmengründers Kazuma Tateishi. Sie tun dies, indem sie Tateishis Vision in den Fokus rücken, mit Hilfe von Technologie eine bessere Welt zu schaffen. Zugleich geht es an diesem Tag um gesellschaftliches Engagement – oft durch die Teilnahme an ehrenamtlichen und wohltätigen Projekten in den verschiedenen Städten und Gemeinden. Meilensteine der Innovation Die allererste Entwicklung des Unternehmens war ein hochpräzises Zeitrelais (Timer) für Röntgenaufnahmen. Dies markierte den Beginn von OMRONs Reise zu bahnbrechenden Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen und gab den Ton für zukünftige Entwicklungen an. Die Vorstellung des ersten kontaktlosen Näherungsschalters auf der Internationalen Fachmesse in Osaka im Jahr 1960 war ein weiterer wichtiger technologischer Meilenstein, der die Entwicklung fortschrittlicher Maschinen forcierte, die ohne Ausfall oder Verschleiß in Massenproduktion arbeiten können. Seitdem hat OMRON viele weitere bahnbrechende Technologien entwickelt, die die Industrie verändert und das Leben der Menschen verbessert haben. Dazu gehören das weltweit erste automatische Verkehrssignal, ein unbemanntes Bahnhofssystem, ein tragbares Blutdruckmessgerät, ein ultraschneller Fuzzy-Logic-Controller und ein automatisches Gerät zur Diagnose von Krebszellen. 
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Kann künstliche Intelligenz (KI) in Robotersystemen funktionale Sicherheitsvorrichtungen steuern?

13. April 2023 Autoren: Josep Plassa, Safety Product Marketing Manager bei OMRON Europe und Atsushi Oshiro, Manager im OMRON Development CenterRoboter und KI-Systeme sind ein integraler Bestandteil von industriellen Fertigungsstätten in der Industrie geworden. Um die Sicherheit von Mitarbeiter*innen im Umgang mit Robotern zu gewährleisten, ist eine detaillierte Risikobeurteilung erforderlich. Diese Beurteilung basiert auf dem Konzept der „funktionalen Sicherheit“. Dabei werden fünf Hauptaspekte der Funktion von Robotern betrachtet, die Teil einer autonomen Steuerung sind: Umwelterkennung, Planung von Handlungen, Erzeugung von Bewegungsspuren, Bewegungssteuerung und Messung.
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KI in der Industrie: Maschinen werden immer smarter, um keine unnötigen Fragen mehr stellen zu müssen

8. Februar 2023 Vor zehn Jahren war ich stolz, wenn ich sah, wie intelligent die Maschinen in unserer Produktion waren. Wenn ich mich an diese Zeit erinnere und die heutige Vorstellung von „intelligent“ als Maßstab nehme, erscheinen mir die smarten Maschinen von damals jedoch recht eingeschränkt. Warum? Nun, sie taten eigentlich genau das, wofür sie entwickelt worden waren. Doch sobald sie auf etwas Unerwartetes oder Ungewöhnliches stießen, waren sie ratlos und fragten den Bediener: „Was stimmt nicht mit mir?“ Fehlersuche und die Wiederinbetriebnahme erforderten Experten. Hochqualifizierte Bediener. Erfahrene Soft- und Hardware-Ingenieure.Genau hier liegt das Problem, denn diese Spezialisten zu finden, ist in den vergangenen Jahren immer schwieriger geworden – Stichwort Fachkräftemangel. Es gibt nicht mehr ausreichend junge Talente, die ins Berufsleben starten, um die Zahl der Arbeitnehmer, die im Rentenalter sind, auszugleichen. Wenn die Pensionäre ein Unternehmen verlassen, nehmen sie ihr hart erarbeitetes Wissen und ihre jahrelange Erfahrung mit. Das bedeutet für Unternehmen: Jeder ausscheidende Arbeitnehmer geht einher mit einer potenziell weniger produktiven und schlechter qualifizierten Belegschaft.
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Auf dem Weg zur Klimaneutralität: Neue Automatisierungsansätze im Visier

1. Februar 2023 Automatisierung und Datenanalyse sind der Schlüssel zur Net-Zero-Zukunft in der Konsumgüterindustrie Nachhaltigkeit lautet das Gebot der Stunde, und immer mehr Unternehmen setzen sich ehrgeizige Umweltziele. Das beinhaltet zumeist eine Reduzierung der CO2-Emissionen. Laut Magazin New Scientist verfolgt derzeit rund ein Drittel der größten Unternehmen weltweit Klimaneutralität. Das sind deutlich mehr Firmen als noch vor einem Jahr. Doch so begrüßenswert diese Entwicklung auch ist, Strategien, wie sich derartige Ziele erreichen lassen, sind oft unausgegoren und lückenhaft.
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Die Energie- und Kraftstoffkrise durch Automatisierung meistern

7. Dezember 2022 Zur Bekämpfung der steigenden Preise und zur Erfüllung von Umweltzielen sollten Industrieunternehmen prüfen, wie Automatisierungstechnik von einem einzigen Anbieter ihrer Nachhaltigkeitsstrategie zugutekommen kann.Hohe Energie- und Kraftstoffpreise belasten Haushalte und Industrie. Nicht nur wirkt sich die Situation negativ auf Finanzpläne und den Geldbeutel aus – aufgrund der enormen Preise müssen einige Unternehmen die Produktion einstellen. Laut Make UK gaben 42 % der befragten Hersteller an, dass ihre Stromkosten in den letzten 12 Monaten um 100 % gestiegen und 32 %, dass die Gaspreise im letzten Jahr um über 100 % gestiegen seien. Besorgniserregende 12 % der Hersteller haben bereits Arbeitsplätze gestrichen als direkte Folge der hohen Energiekosten.Der Ukrainekrieg, die Covid-19-Pandemie und die steigenden Gaspreise sind nur einige der Ursachen der Krise, die über Energiepreise und Lieferketten Auswirkungen auf alle Sektoren hat. Worüber sollten Fertigungsunternehmen jetzt nachdenken? Umfassende Automatisierungsstrategien sind für höhere Flexibilität und Energieeffizienz von großer Bedeutung. Das schließt sowohl innovative Robotertechnik als auch Sensor- und Bildgebungstechnologie sowie künstliche Intelligenz (KI) ein – AI at the Edge. Zusätzlich können Echtzeitdaten aus Produktionsanlagen dabei helfen, Anomalien zu erkennen und die Gesamtanlageneffektivität (Overall Equipment Effectiveness, OEE) zu verbessern.
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Gegen Fachkräftemangel und Ineffizienz: Denkanstöße für die Intralogistik

15. November 2022 Manchmal schauen wir zu sehr auf das große Ganze und vergessen dabei die kleineren und doch so wichtigen Abläufe, die eine smarte Produktion auszeichnen. Ein Beispiel ist Intralogistik, also die Material- und Warenflüsse, die sich auf einem Betriebsgelände oder in einer Produktionshalle abspielen. Eine aktuelle BVL-Studie hat diesbezüglich herausgefunden, dass über 80 Prozent der befragten Unternehmen einen vermehrten Einsatz von KI und Automatisierung in der Intralogistik für notwendig erachten, um Herausforderungen wie den Fachkräftemangel oder Wachstumspläne stemmen zu können.Wer als Automotive-Unternehmen Markt- und Kundenanforderungen besser abdecken, die Effizienz steigern und nachhaltiger werden will, muss sich einiges einfallen lassen. Energiekosten, Gaskrise und steigende Inflation erschweren diese Aufgabe zusätzlich. Smart Factory-Konzepte, die innovative Automatisierung, Digitalisierung und smarte Intralogistik-Ansätze verbinden, können wertvolle Schützenhilfe leisten. Einige sprechen in diesem Zusammenhang von Industrie 4.0, andere von der „Factory of the Future“, wieder andere bevorzugen Industrial Internet of Things (IIoT). Doch egal, welchen Begriff Sie favorisieren: Am allerwichtigsten ist es, jetzt aktiv zu werden und auf verlässliche Partner zu setzen. Die Intralogistik ist hierbei ein guter Ansatzpunkt, um schnell Veränderungen anzustoßen. Denn Handeln ist dringend erforderlich: So erklärt in einer Ifo-Umfrage jedes zweite Unternehmen, dass es aufgrund des Fachkräftemangels stark eingeschränkt sei. Moderne Technologien wie mobile Roboter können Abhilfe schaffen.
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Leicht anpassbare und KI-gestützte Qualitätskontrolle unterstützt flexible Fertigung

4. Oktober 2022 Moderne Verbraucher verlangen vermehrt nach maßgeschneiderten Produkten, die ihren persönlichen Bedürfnissen und Vorlieben entsprechen. Anstatt Waren zu produzieren, die „für ein Regal“ hergestellt und „an ein Lager geschickt“ werden, geht es zunehmend um personalisierte Produkte, die „für mich“ gemacht und „an mich“ versendet werden. Ein derartiger Ansatz revolutioniert die Produktion und zwingt Unternehmen, ihre Abläufe zu überdenken. Zugleich müssen sie Reklamationen und Fehler verhindern. Zero Complaints und Zero Defects lautet die Devise.Das geschulte Auge eines erfahrenen Sichtprüfers kann Fehler zwar schnell erkennen. Allerdings sind Routineaufgaben wie diese auch anstrengend und lassen sich nicht bei jedem Produktionsschritt durchführen. Der Fachkräftemangel in vielen Branchen sorgt dafür, dass nicht genug Mitarbeiter für die Qualitätskontrolle zur Verfügung stehen. Automatisierung schafft Abhilfe, aber lassen sich Inspektionsaufgaben auch in der Produktion von Kleinserien mit hohem Mischungsgrad (High-Mix-Low-Volume) automatisieren? Kann ein intelligentes Bildverarbeitungssystem oder ein „elektronisches Auge“ die Unterscheidungskraft des menschlichen Auges nachahmen und zugleich mit Wiederholbarkeit und Robustheit punkten? Mithilfe innovativer und KI-gestützter „Adaptive Inspection“ meistern Unternehmen Herausforderungen der automatisierten Qualitätskontrolle und verbessern gleichzeitig Flexibilität, Produktivität und Anpassungsfähigkeit.
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Künstliche Intelligenz in der Industrie 4.0: Zwischen Hype, Hoffnung und FOMO

22. September 2022 Die Angst, etwas zu verpassen, hat in den vergangenen Jahren bedingt durch immer neue Techniktrends, kulturelle Veränderungen, Social Media und Co. beständig an Fahrt aufgenommen. FOMO (Fear Of Missing Out), also die Sorge, Ereignisse, Errungenschaften oder Neuigkeiten zu verpassen, die das eigene Leben verbessern könnten, findet sich dabei in unterschiedlichsten Lebensbereichen, Branchen und Bevölkerungsgruppen. Wenn wir vor zehn Jahren Anfragen zu KI-basierten Projekten erhalten haben, waren diese hauptsächlich von Hype oder FOMO getrieben. Wenn ich damals fragte, warum sich ein Unternehmen mit KI beschäftigen wollte, lautete die Antwort meistens entweder „weil mein Chef mich darum gebeten hat“, „weil wir eine Menge Daten haben“ oder „weil es ein interessantes Feld zu sein scheint“. Keiner dieser Gründe war besonders stichhaltig und rechtfertigte sicherlich nicht die hohen Investitionen, die KI-Anwendungen zu dieser Zeit erfordert hätten.Diese Haltung ändert sich derzeit, und Hoffnung statt Hype oder FOMO wird zur treibenden Kraft. Kunden fragen nicht länger, ob wir ihnen mit KI helfen können. Sie fragen konkret, ob wir ihnen bei vorausschauender Wartung (Predictive Maintenance), Qualitätskontrolle oder Prozessoptimierung unter die Arme greifen können. Sie kommen mit einem Problem zu uns und bitten um Unterstützung für individuelle Herausforderungen. Der Einsatz von KI ist dabei nicht länger ein Motiv oder ein Ziel an sich. Stattdessen ist KI zu einem „Enabler“ geworden – eine Technologie, die Verbesserungen und Vereinfachungen ermöglicht.Egal um welche Branche es dabei geht – Lebensmittel- oder Getränkeindustrie, Pharmazie, Elektronik oder Automobilbau: Die Stoßrichtung ist zumeist dieselbe. Unternehmen wünschen die Herstellung qualitativ hochwertiger, fehlerfreier Produkte zu geringeren Kosten, mit weniger Energieverbrauch und Arbeitsaufwand. KI kann dazu beitragen, diese Ziele zu erreichen.
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Der Konkurrenz die Stirn bieten: So gewinnen europäische Automobilunternehmen an Wettbewerbsstärke

29. Januar 2021 In der Automobilindustrie läuft die Konkurrenz aus Asien Europa vermehrt den Rang ab. Deshalb suchen Automotive-Player nach innovativen Wegen, die sie effizienter, nachhaltiger und zukunftssicherer machen. Der Wirtschaftswissenschaftler Tony Seba geht davon aus, dass im Jahr 2025 keine Neufahrzeuge mit (reinem) Verbrennungsmotor mehr verkauft werden. Doch ob sich batterie- oder wasserstoffbetriebene Brennstoffzellen durchsetzen werden, ist derzeit noch unklar – es werden wohl verschiedene Antriebsarten sein. Umsatzrückgänge, Abgasvorschriften, neue Technologien, Digitalisierung und veränderte Verbraucherbedarfe sind weitere Entwicklungen auf diesem Gebiet. Ihnen lässt sich nur begegnen, wenn Unternehmen jetzt ihre Fertigungslinien umstellen, flexibler und innovativer agieren, um sich so Wettbewerbsvorteile zurückzuerobern.
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Flexibler und vorausschauender Nachschub an der Produktionslinie: Herausforderungen der modernen Fertigung strategisch meistern

15. Juli 2024 Hersteller, die sich effizient und wettbewerbsstark aufstellen und gleichzeitig die Hürden der kundenspezifischen Herstellung und des Fachkräftemangels bewältigen wollen, sollten jetzt ihre Nachschubsysteme an den Produktionslinien überdenken. AMR und Cobots können Schützenhilfe leisten.Der Individualisierungs- und Personalisierungstrend in der Fertigungsindustrie bringt viele betriebliche Herausforderungen mit sich. Hersteller müssen eine immer breitere Palette von Komponenten und Materialien vorhalten. Das wiederum führt zu Schwankungen, die herkömmliche Systeme oft nur schwer bewältigen können. Die Folgen sind höhere Lagerkosten, längere Vorlaufzeiten und Produktionsverzögerungen.In einer PwC-Umfrage gaben 50 Prozent der Hersteller an, dass die kundenspezifische Anpassung von Produkten Vorlaufzeiten deutlich verlängere. 45 Prozent verzeichneten zudem einen Anstieg der Produktionskosten. Innovative Ansätze zur effizienten Bewältigung dieser Komplexität tun deshalb not.
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Trendradar Robotik 2024: Erst durch einfache Anwendung ist volles Potenzial realisierbar

15. Juli 2024 Vom Lastenträger zum Kollegen zum Teamplayer: Die Rolle von Robotern im Industrieumfeld hat sich in den vergangenen sieben Jahrzehnten stark gewandelt. KI sorgt für Plus an Möglichkeiten, doch Mensch bleibt bestimmende Instanz.Roboter oder Mensch, wer wird künftig die Produktion bestimmen? Diese Frage beschäftigt Industrie und Wirtschaft seit vielen Jahrzehnten – eigentlich seitdem der amerikanische Erfinder George Devol 1954 das Patent für einen programmierbaren Manipulator anmeldete und so die Geburtsstunde der Industrierobotik einläutete. Der von Devol entwickelte Unimate-Roboter fand seinen Einsatz in einer Fabrik von General Motors bei der Entnahme heißer Metallteile aus einer Druckgussmaschine – eine gefährliche Aufgabe, die vorher von Menschen durchgeführt wurde. Im Rückblick auf die nun vergangenen 70 Jahre Industrierobotik zeigt sich eindrücklich: Weder damals noch heute geht es um Roboter „gegen“ Menschen. Stattdessen steht schon immer die Teamrechnung „Roboter + Mensch = Effizienz “ im Vordergrund. Was sich jedoch geändert hat, sind die Anforderungen von Produzenten, Markt und Umwelt: Noch nie waren Flexibilität, Skalier- und Anpassbarkeit sowie Nachhaltigkeit so wichtig wie heute. Doch noch immer gilt: Die Aufgaben, die Roboter übernehmen, sind stets die Jobs, die wir sie machen lassen, sodass sich menschliche Mitarbeiter auf wirklich wertsteigernde Aufgaben konzentrieren können.
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Kleine Aufgaben, große Wirkung: Automatisierte Materialzuführung bringt Effizienz- und Wettbewerbsvorteile

18. Juni 2024 Automatisierungsprojekte in der Industrie beginnen zumeist bei den zentralen Abläufen, beispielsweise großen Maschinen und Anlagen, die komplexe und sichtbar wertsteigernde Aufgaben ausführen – sei es Schlauchverpackung, Spritzgießen, Blisterverpackung, Abfüllung, Palettierung oder anderes. Die Linien, die derartige Bereiche miteinander verbinden – also Handling-, Verlade- und Zuführsysteme – finden oft weitaus weniger Beachtung. Das bedeutet, dass diese Aufgaben lange weiter manuell ausgeführt werden und so wertvolles Potenzial ungenutzt bleibt. Ja, es mag zunächst einfacher und billiger erscheinen, Mitarbeiter mit dem Auffüllen von Rohstoffen oder der Zuführung von Komponenten zu beauftragen, als in Automatisierung zu investieren. Allerdings verpassen Entscheider so auch viele Vorteile, die automatisierte Zuführung und Handhabung am Band in Bezug auf Effizienz, Produktqualität, Skalierbarkeit sowie Gesundheit und Sicherheit bieten kann. Angesichts des Drucks, den der grassierende Fachkräftemangel auf fertigende Unternehmen ausübt, ist diese Sichtweise zudem überholt.
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Bereit für den Wandel: So entschlüsseln Firmen den Code effizienter und flexibler Fertigungsabläufe

30. Januar 2024 Der Markt für Waren des täglichen Bedarfs – auch als Fast-Moving Consumer Goods (FMCG) bekannt – ist einem tiefgreifenden Wandel unterworfen. Entwicklungen wie sich stetig ändernde Verbraucherwünsche, ein gesteigertes Gesundheitsbewusstsein, persönliche Vorlieben, vegane oder vegetarische Ernährung, ethische Bedenken oder Nachhaltigkeit sorgen dafür, dass die Liste an Herausforderungen für Unternehmen der Branche immer länger wird. Experten prognostizieren, dass sich die FMCG-Branche in den kommenden 10 Jahren stärker verändern wird als in den vorherigen 50 Jahren. Um den Trends gerecht zu werden, sind angepasste Produktions- und Lieferketten gefragt. Standorte für die Herstellung und Fertigung derartiger Waren werden künftig vermehrt aus kleineren, intelligenteren Anlagen mit autonomer Warenbewegung und vernetzten Systemen bestehen.Egal ob als Standalone-System oder vernetzt: Maschinen müssen künftig flexibler als je zuvor sein, um die rechtzeitige Bereitstellung geeigneter Materialien oder Verpackungen zu gewährleisten. Produktionsabläufe müssen flexibler werden und zunehmend einzelhandelsfertige Artikel mit hohem Mischungsgrad und geringem Volumen (High-Mix-Low-Volume) ohne Rückrufe zur Verfügung stellen. Doch wie lässt sich das kostengünstig, effizient und schnell in die Wege leiten? Wie lässt sich der Return on Investment (ROI) beschleunigen? Es lohnt sich, Fragen wie diese vermehrt in den Fokus zu rücken und drei Ebenen zu betrachten.
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Automatisierungstrends 2024: OMRON Europe verrät sechs Insider-Prognosen

13. Dezember 2023 Fachkräftemangel, Ukraine-Krieg, Nahost-Konflikt, Klimawandel, Inflation und vieles mehr: Die Zahl negativer Schlagzeilen scheint nicht abzuebben. Derartige Entwicklungen erhöhen gleichzeitig das Risiko weiterer geopolitischer und wirtschaftlicher Herausforderungen. Industrieunternehmen reagieren, indem sie ihre Geschäftsmodelle widerstandsfähiger und flexibler machen und ihre weltweiten Lieferketten und Partnerschaften überdenken. Zeitgleich wächst der Druck, Rahmenbedingungen für die Berücksichtigung von Umwelt-, Nachhaltigkeits- und Sozialfragen (Environmental, Social, Governance, ESG) in die betriebliche Entscheidungsfindung einzubeziehen. KI, Data Science, digitale Zwillinge sowie Sensor-, Kontroll- und Bildverarbeitungstechnologien spielen bei der Entwicklung von Automatisierungs- und Steuerungslösungen, die die Fertigungsindustrie unterstützen, eine zentrale Rolle. In diesem Zusammenhang erläutert OMRON Europe die sechs wichtigsten Trends, die die industrielle Automatisierung im Jahr 2024 und darüber hinaus beeinflussen werden.
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Vier Top Tipps gegen den wachsenden Fachkräftemangel in Industrieunternehmen

6. September 2023 Automatisierung bietet die Möglichkeit, Mitarbeiter zu unterstützen und nicht zu ersetzenFehlende Fachkräfte bereiten immer mehr Unternehmen in der weltweiten Fertigung große Sorgen. Finanzielle Anreize und gezielte Qualifizierungsmaßnahmen sollen zwar Abhilfe schaffen, doch es sind weitere innovativere Ansätze erforderlich. Deshalb entscheiden sich viele Hersteller, repetitive, monotone Tätigkeiten zu automatisieren. Die große Frage hierbei: Unterstützt Automatisierung Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, oder nimmt sie ihnen Arbeitsplätze weg?Die Analysten von Reuters haben 2023 einen alarmierenden Trend aufgedeckt: Ein Rekordhoch von 53 Prozent der deutschen Unternehmen hat derzeit Probleme, freie Stellen zu besetzen. Personalmangel, steigende Energiekosten und das Streben nach Klimaneutralität sind zusätzliche Herausforderungen. Auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Produktion sind innovative Strategien zur Beseitigung des Fachkräftemangels und zur Förderung vorhandener Talente der Schlüssel zum Erfolg.Die folgenden vier Tipps zeigen, wie sich der Fachkräftemangel mittels Automatisierung beheben und Mitarbeiter effizient unterstützen lassen:
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Die fünf wichtigsten Automatisierungstrends für 2023

1. Februar 2023 Gute Vorsätze und Trendvorhersagen gibt es nur zum neuen Jahr? Von wegen! Ich möchte an dieser Stelle ein paar der wichtigsten Entwicklungen vorstellen, die die industrielle Automatisierung im Jahr 2023 und darüber hinaus beeinflussen und prägen werden – ganz ohne Silvester- oder Neujahrsdruck, denn diese Trends werden uns noch eine ganze Weile beschäftigen. Produktion und Fertigung werden auch weiterhin mit zahlreichen Herausforderungen zu kämpfen haben. Wer sich ihnen stellen will, muss zum einen auf widerstandsfähige und flexible Geschäftsmodelle setzen. Gleichzeitig müssen Unternehmen aber auch neue Technologien wie Sensorik, Robotik, 5G und künstliche Intelligenz nutzen, um die Probleme zu lösen, mit denen sich die moderne Gesellschaft konfrontiert sieht. Hierauf kommt es jetzt an:
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Nachhaltige Innovationen auf Basis gesellschaftlicher Anforderungen bei OMRON im Fokus.

24. Januar 2023 Eine der Fragen, die mir oft gestellt werden, lautet: Wie schafft es Ihr Unternehmen, das als Industrieautomatisierungsexperte gilt, in einer volatilen und immer unberechenbareren Weltwirtschaft stabiles Wachstum zu erzielen? Diese Frage lässt sich verständlicherweise nicht mit einem einzigen Satz beantworten, auch wenn der Antwort ein einziges Konzept zugrunde liegt: SINIC. SINIC steht für „Seed-Innovation to Need-Impetus Cyclic Evolution“ und ist eine Theorie, die vom OMRON-Gründer Dr. Kazuma Tateisi 1970 entwickelt wurde. Nach dieser Philosophie stehen Wissenschaft, Technologie und Gesellschaft in einer zyklischen Beziehung zueinander und beeinflussen sich gegenseitig. Wissenschaftliche Durchbrüche helfen der Gesellschaft, sich weiterzuentwickeln, und soziale Bedürfnisse treiben die technologische Entwicklung voran. OMRON Europe ist dieser Vision seines Gründers stets gefolgt und hat in den vergangenen zehn Jahren den Grundstein für die Schaffung wertschöpfender Lösungen für die sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen von Heute gelegt.
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Vier Automatisierungstipps für KMU

25. November 2022 Unternehmenslenker in Deutschland und weltweit müssen aktuell eine Herausforderung nach der anderen stemmen: Zu den explodierenden Kosten durch die Energiekrise kommen Lieferkettenprobleme, Fachkräftemangel, Nachhaltigkeitsvorgaben und fortschreitende Digitalisierung, die schlüssige Herangehensweisen fordern. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) müssen schnell Mittel und Wege finden, sich diesen Hürden zu stellen. Automatisierung schafft Abhilfe – hierzu gehören sowohl Robotik wie Cobots und AMR (autonome mobile Roboter), als auch Sensorik, Vision- und KI-Technologie. Zwar sind sich Firmen der Vorteile derartiger Technologien durchaus bewusst, Studien zeigen aber auch, dass viele dem konkreten Einsatz nach wie vor skeptisch gegenüberstehen.Wer sich aktuell fragt, ob sich die Anschaffung eines kollaborativen oder mobilen Roboters für den eigenen Betrieb lohnt, dem hilft der neue Return-on-Investment (ROI)-Rechner von OMRON. Er bietet einen schnellen Überblick über Investitionsrendite und zeigt, wann eine Robotikinvestition kostendeckend ist.
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Digitalisierung in der Automotive-Branche: Sieben Tipps für eine smarte Produktion

2. November 2022 Wer wachsen und Krisen meistern will, muss digitalisierungsfit sein – das gilt auch für den so wichtigen Automotive-Sektor. An digitalen Tools führt bei Kundenansprache oder Produktivität kein Weg vorbei. Künstliche Intelligenz (KI) und Nachhaltigkeit sind diesbezüglich zentrale Entwicklungstreiber und Fokusthemen, wie eine Studie von Capgemini verdeutlicht. Die Experten von Gartner weisen in diesem Zusammenhang auf die Bedeutsamkeit von Open-Source-Kollaborationsansätzen, ganzheitlichen Ökosystemen und Technologiepartnerschaften hin. Doch worauf ist bei Digitalisierung und Intralogistik in der Produktion der Zukunft zu achten? Los geht es mit Tipps zur Digitalisierung in der Smart Factory. Als Automatisierungsexperte begleitet OMRON Hersteller und Zulieferer seit vielen Jahren auf ihrem Weg zu mehr Digitalisierungsraffinesse.
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Flexible Manufacturing Roadshow: Das Werk der Zukunft auf Tour quer durch Europa

16. Juni 2022 Wie wäre es, wenn Sie das Werk der Zukunft sehen, fühlen und anfassen könnten? Was ist nötig, um eine flexible, effiziente und nachhaltige Produktion umzusetzen? Das ist die Idee hinter der einzigartigen Flexible Manufacturing Roadshow von OMRON, die in diesem Jahr quer durch Europa unterwegs ist. Auf der Roadshow werden exklusive kollaborative Lösungen für die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine vorgestellt. 
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Digitalisierung mit offenen Standards für mehr Sorgenfreiheit

2. September 2024 „Können wir die von mir gemachten Vorhersagen und den angegebenen Termin wirklich einhalten? Habe ich genug Einblicke, um das mit Sicherheit zu wissen? Wie schneidet das Werk in Bezug auf QCDE (Qualität, Kosten, Lieferzeit und Umweltauswirkungen) im Vergleich zu unseren Zielen und zur Konkurrenz ab?“ Es sind Fragen wie diese, die Entscheider im Industrieumfeld nachts wachhalten. Doch derartige Sorgen lassen sich durch digitalisierte Abläufe häufig ausräumen.
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Trendradar Robotik 2024: Erst durch einfache Anwendung ist volles Potenzial realisierbar

15. Juli 2024 Vom Lastenträger zum Kollegen zum Teamplayer: Die Rolle von Robotern im Industrieumfeld hat sich in den vergangenen sieben Jahrzehnten stark gewandelt. KI sorgt für Plus an Möglichkeiten, doch Mensch bleibt bestimmende Instanz.Roboter oder Mensch, wer wird künftig die Produktion bestimmen? Diese Frage beschäftigt Industrie und Wirtschaft seit vielen Jahrzehnten – eigentlich seitdem der amerikanische Erfinder George Devol 1954 das Patent für einen programmierbaren Manipulator anmeldete und so die Geburtsstunde der Industrierobotik einläutete. Der von Devol entwickelte Unimate-Roboter fand seinen Einsatz in einer Fabrik von General Motors bei der Entnahme heißer Metallteile aus einer Druckgussmaschine – eine gefährliche Aufgabe, die vorher von Menschen durchgeführt wurde. Im Rückblick auf die nun vergangenen 70 Jahre Industrierobotik zeigt sich eindrücklich: Weder damals noch heute geht es um Roboter „gegen“ Menschen. Stattdessen steht schon immer die Teamrechnung „Roboter + Mensch = Effizienz “ im Vordergrund. Was sich jedoch geändert hat, sind die Anforderungen von Produzenten, Markt und Umwelt: Noch nie waren Flexibilität, Skalier- und Anpassbarkeit sowie Nachhaltigkeit so wichtig wie heute. Doch noch immer gilt: Die Aufgaben, die Roboter übernehmen, sind stets die Jobs, die wir sie machen lassen, sodass sich menschliche Mitarbeiter auf wirklich wertsteigernde Aufgaben konzentrieren können.
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Automatisierungstrends 2024: OMRON Europe verrät sechs Insider-Prognosen

13. Dezember 2023 Fachkräftemangel, Ukraine-Krieg, Nahost-Konflikt, Klimawandel, Inflation und vieles mehr: Die Zahl negativer Schlagzeilen scheint nicht abzuebben. Derartige Entwicklungen erhöhen gleichzeitig das Risiko weiterer geopolitischer und wirtschaftlicher Herausforderungen. Industrieunternehmen reagieren, indem sie ihre Geschäftsmodelle widerstandsfähiger und flexibler machen und ihre weltweiten Lieferketten und Partnerschaften überdenken. Zeitgleich wächst der Druck, Rahmenbedingungen für die Berücksichtigung von Umwelt-, Nachhaltigkeits- und Sozialfragen (Environmental, Social, Governance, ESG) in die betriebliche Entscheidungsfindung einzubeziehen. KI, Data Science, digitale Zwillinge sowie Sensor-, Kontroll- und Bildverarbeitungstechnologien spielen bei der Entwicklung von Automatisierungs- und Steuerungslösungen, die die Fertigungsindustrie unterstützen, eine zentrale Rolle. In diesem Zusammenhang erläutert OMRON Europe die sechs wichtigsten Trends, die die industrielle Automatisierung im Jahr 2024 und darüber hinaus beeinflussen werden.
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So gelingt die Mobilitätswende: Drei Herausforderungen, die Automobilfertigerer jetzt angehen sollten

23. November 2023 E-Mobility liegt im Trend, doch der Übergang bereitet Automobilherstellern Kopfschmerzen. Alteingesessene Unternehmen, die bislang Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor gefertigt haben, wagen sich in einen völlig neuen Bereich von Fahrzeugplattformen vor. Hierbei hat die Elektrofahrzeugindustrie diverse Herausforderungen zu meistern. Es gibt aber innovative Lösungen, die Schützenhilfe leisten. Die Automatisierungsexperten von OMRON haben Tipps zusammengestellt.
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Ein starkes Team: Zusammenspiel von IT und OT in der industriellen Automatisierung minimiert Projektrisiken

22. September 2023 Wie wird sie aussehen, die Mobilität der Zukunft? Zukunftsorientierte Hersteller können ihre Pläne einer flexiblen, effizienten und nachhaltigen Produktion nur dann realisieren, wenn sie sich ernsthaft und strategisch mit den Möglichkeiten und Technologien der digitalen Transformation auseinandersetzen. Doch je mehr das Interesse an digitalen Tools wächst, umso deutlicher zeigt sich, dass zwischen den Welten der OT (Operational Technology) und IT (Information Technology) eine große Kluft herrscht. Diese gilt es zu überbrücken, wenn die heutigen Visionen für eine Fertigung der Zukunft Realität werden sollen.
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Gemeinsame Kraftanstrengung gefragt: So begegnen europäische Industrieunternehmen dem Fachkräftemangel und stärken ihre Mitarbeiter

6. September 2023 Es ist noch gar nicht so lange her, da war Industrie 4.0 in aller Munde. Doch nun ist ein neues Phänomen am Horizont aufgetaucht: Wissenschaftler, Branchenexperten und Politik diskutieren, wie der Übergang von der vierten industriellen Revolution, 4IR oder Industrie 4.0, zur Industrie 5.0 die Welt, in der wir leben und arbeiten, verändern wird. Die Industrielle Revolution bezieht sich auf das erste Maschinenzeitalter, Elektrizität bestimmt das zweite, Elektronik das dritte und Internet das vierte Industriezeitalter. In der nun anstehenden Industrie 5.0 geht es vor allem um die harmonische Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine und die positiven Auswirkungen, die die Industrie auf die Gesellschaft als Ganzes haben kann.Was bedeutet das? Weltweite Produktions- und Liefernetzwerke haben sich in jüngster Vergangenheit grundlegend verändert. Das liegt vor allem an der zunehmenden Automatisierung traditioneller Fertigungs- und Industrieverfahren unter Einsatz moderner Technologien, groß angelegter Maschine-zu-Maschine-Kommunikation (M2M) und des Internets der Dinge (IoT), die von kollaborativer Robotik (Cobots) ergänzt werden. Dieses Zusammenspiel verschiedenster Technologien, Systeme und Geräte hat zu einer verstärkten Automatisierung geführt, die die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine, verbesserte Kommunikation und Selbstüberwachung sowie den Einsatz intelligenter Maschinen umfasst. Hierdurch lassen sich Herausforderungen analysieren und automatisch diagnostizieren und sogar Probleme vorhersehen und verhindern, bevor sie tatsächlich auftreten. In jüngster Zeit gibt es zudem immer mehr Diskussionen, wie künstliche Intelligenz (KI) unser Leben noch stärker verändern wird.
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Von Verkehrssignalen bis zu Robotern: OMRON feiert 90 Jahre Innovationsstärke

6. Juni 2023 In diesem Jahr blickt der Automatisierungsexperte auf innovationsstarke 90 Jahre Firmengeschichte zurück, in denen so manche technologische Grenze überschritten und Meilensteine gesetzt wurden. Zugleich wagt das Unternehmen einen Blick in die Zukunft der Automatisierung, in der Innovation von Nachhaltigkeit, Digitalisierung und einer engeren Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine befeuert wird.Technologie für eine bessere WeltDer 10. Mai ist der wahrscheinlich wichtigste Tag im OMRON-Kalender. An diesem Tag feiern 30.000 OMRON-Mitarbeiter in aller Welt das Leben und Vermächtnis ihres Firmengründers Kazuma Tateishi. Sie tun dies, indem sie Tateishis Vision in den Fokus rücken, mit Hilfe von Technologie eine bessere Welt zu schaffen. Zugleich geht es an diesem Tag um gesellschaftliches Engagement – oft durch die Teilnahme an ehrenamtlichen und wohltätigen Projekten in den verschiedenen Städten und Gemeinden. Meilensteine der Innovation Die allererste Entwicklung des Unternehmens war ein hochpräzises Zeitrelais (Timer) für Röntgenaufnahmen. Dies markierte den Beginn von OMRONs Reise zu bahnbrechenden Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen und gab den Ton für zukünftige Entwicklungen an. Die Vorstellung des ersten kontaktlosen Näherungsschalters auf der Internationalen Fachmesse in Osaka im Jahr 1960 war ein weiterer wichtiger technologischer Meilenstein, der die Entwicklung fortschrittlicher Maschinen forcierte, die ohne Ausfall oder Verschleiß in Massenproduktion arbeiten können. Seitdem hat OMRON viele weitere bahnbrechende Technologien entwickelt, die die Industrie verändert und das Leben der Menschen verbessert haben. Dazu gehören das weltweit erste automatische Verkehrssignal, ein unbemanntes Bahnhofssystem, ein tragbares Blutdruckmessgerät, ein ultraschneller Fuzzy-Logic-Controller und ein automatisches Gerät zur Diagnose von Krebszellen. 
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KI in der Industrie: Maschinen werden immer smarter, um keine unnötigen Fragen mehr stellen zu müssen

8. Februar 2023 Vor zehn Jahren war ich stolz, wenn ich sah, wie intelligent die Maschinen in unserer Produktion waren. Wenn ich mich an diese Zeit erinnere und die heutige Vorstellung von „intelligent“ als Maßstab nehme, erscheinen mir die smarten Maschinen von damals jedoch recht eingeschränkt. Warum? Nun, sie taten eigentlich genau das, wofür sie entwickelt worden waren. Doch sobald sie auf etwas Unerwartetes oder Ungewöhnliches stießen, waren sie ratlos und fragten den Bediener: „Was stimmt nicht mit mir?“ Fehlersuche und die Wiederinbetriebnahme erforderten Experten. Hochqualifizierte Bediener. Erfahrene Soft- und Hardware-Ingenieure.Genau hier liegt das Problem, denn diese Spezialisten zu finden, ist in den vergangenen Jahren immer schwieriger geworden – Stichwort Fachkräftemangel. Es gibt nicht mehr ausreichend junge Talente, die ins Berufsleben starten, um die Zahl der Arbeitnehmer, die im Rentenalter sind, auszugleichen. Wenn die Pensionäre ein Unternehmen verlassen, nehmen sie ihr hart erarbeitetes Wissen und ihre jahrelange Erfahrung mit. Das bedeutet für Unternehmen: Jeder ausscheidende Arbeitnehmer geht einher mit einer potenziell weniger produktiven und schlechter qualifizierten Belegschaft.
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Auf dem Weg zur Klimaneutralität: Neue Automatisierungsansätze im Visier

1. Februar 2023 Automatisierung und Datenanalyse sind der Schlüssel zur Net-Zero-Zukunft in der Konsumgüterindustrie Nachhaltigkeit lautet das Gebot der Stunde, und immer mehr Unternehmen setzen sich ehrgeizige Umweltziele. Das beinhaltet zumeist eine Reduzierung der CO2-Emissionen. Laut Magazin New Scientist verfolgt derzeit rund ein Drittel der größten Unternehmen weltweit Klimaneutralität. Das sind deutlich mehr Firmen als noch vor einem Jahr. Doch so begrüßenswert diese Entwicklung auch ist, Strategien, wie sich derartige Ziele erreichen lassen, sind oft unausgegoren und lückenhaft.
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Nachhaltige Innovationen auf Basis gesellschaftlicher Anforderungen bei OMRON im Fokus.

24. Januar 2023 Eine der Fragen, die mir oft gestellt werden, lautet: Wie schafft es Ihr Unternehmen, das als Industrieautomatisierungsexperte gilt, in einer volatilen und immer unberechenbareren Weltwirtschaft stabiles Wachstum zu erzielen? Diese Frage lässt sich verständlicherweise nicht mit einem einzigen Satz beantworten, auch wenn der Antwort ein einziges Konzept zugrunde liegt: SINIC. SINIC steht für „Seed-Innovation to Need-Impetus Cyclic Evolution“ und ist eine Theorie, die vom OMRON-Gründer Dr. Kazuma Tateisi 1970 entwickelt wurde. Nach dieser Philosophie stehen Wissenschaft, Technologie und Gesellschaft in einer zyklischen Beziehung zueinander und beeinflussen sich gegenseitig. Wissenschaftliche Durchbrüche helfen der Gesellschaft, sich weiterzuentwickeln, und soziale Bedürfnisse treiben die technologische Entwicklung voran. OMRON Europe ist dieser Vision seines Gründers stets gefolgt und hat in den vergangenen zehn Jahren den Grundstein für die Schaffung wertschöpfender Lösungen für die sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen von Heute gelegt.
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Die Energie- und Kraftstoffkrise durch Automatisierung meistern

7. Dezember 2022 Zur Bekämpfung der steigenden Preise und zur Erfüllung von Umweltzielen sollten Industrieunternehmen prüfen, wie Automatisierungstechnik von einem einzigen Anbieter ihrer Nachhaltigkeitsstrategie zugutekommen kann.Hohe Energie- und Kraftstoffpreise belasten Haushalte und Industrie. Nicht nur wirkt sich die Situation negativ auf Finanzpläne und den Geldbeutel aus – aufgrund der enormen Preise müssen einige Unternehmen die Produktion einstellen. Laut Make UK gaben 42 % der befragten Hersteller an, dass ihre Stromkosten in den letzten 12 Monaten um 100 % gestiegen und 32 %, dass die Gaspreise im letzten Jahr um über 100 % gestiegen seien. Besorgniserregende 12 % der Hersteller haben bereits Arbeitsplätze gestrichen als direkte Folge der hohen Energiekosten.Der Ukrainekrieg, die Covid-19-Pandemie und die steigenden Gaspreise sind nur einige der Ursachen der Krise, die über Energiepreise und Lieferketten Auswirkungen auf alle Sektoren hat. Worüber sollten Fertigungsunternehmen jetzt nachdenken? Umfassende Automatisierungsstrategien sind für höhere Flexibilität und Energieeffizienz von großer Bedeutung. Das schließt sowohl innovative Robotertechnik als auch Sensor- und Bildgebungstechnologie sowie künstliche Intelligenz (KI) ein – AI at the Edge. Zusätzlich können Echtzeitdaten aus Produktionsanlagen dabei helfen, Anomalien zu erkennen und die Gesamtanlageneffektivität (Overall Equipment Effectiveness, OEE) zu verbessern.
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Gegen Fachkräftemangel und Ineffizienz: Denkanstöße für die Intralogistik

15. November 2022 Manchmal schauen wir zu sehr auf das große Ganze und vergessen dabei die kleineren und doch so wichtigen Abläufe, die eine smarte Produktion auszeichnen. Ein Beispiel ist Intralogistik, also die Material- und Warenflüsse, die sich auf einem Betriebsgelände oder in einer Produktionshalle abspielen. Eine aktuelle BVL-Studie hat diesbezüglich herausgefunden, dass über 80 Prozent der befragten Unternehmen einen vermehrten Einsatz von KI und Automatisierung in der Intralogistik für notwendig erachten, um Herausforderungen wie den Fachkräftemangel oder Wachstumspläne stemmen zu können.Wer als Automotive-Unternehmen Markt- und Kundenanforderungen besser abdecken, die Effizienz steigern und nachhaltiger werden will, muss sich einiges einfallen lassen. Energiekosten, Gaskrise und steigende Inflation erschweren diese Aufgabe zusätzlich. Smart Factory-Konzepte, die innovative Automatisierung, Digitalisierung und smarte Intralogistik-Ansätze verbinden, können wertvolle Schützenhilfe leisten. Einige sprechen in diesem Zusammenhang von Industrie 4.0, andere von der „Factory of the Future“, wieder andere bevorzugen Industrial Internet of Things (IIoT). Doch egal, welchen Begriff Sie favorisieren: Am allerwichtigsten ist es, jetzt aktiv zu werden und auf verlässliche Partner zu setzen. Die Intralogistik ist hierbei ein guter Ansatzpunkt, um schnell Veränderungen anzustoßen. Denn Handeln ist dringend erforderlich: So erklärt in einer Ifo-Umfrage jedes zweite Unternehmen, dass es aufgrund des Fachkräftemangels stark eingeschränkt sei. Moderne Technologien wie mobile Roboter können Abhilfe schaffen.
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Warum automatische Inspektionssysteme für die Fertigung von Elektrofahrzeugen entscheidend sind

23. März 2023 Sicherheit hat in der Automobilindustrie Vorrang vor allen anderen Belangen, und die Fertigung von Elektrofahrzeugen bildet da keine Ausnahme. Sicherheit kann jedoch auch Komplexität mit sich bringen, und die Komplexität der heutigen Fahrzeuge – insbesondere der Elektrofahrzeuge – ist so groß, dass sich die Hersteller nicht mehr auf die traditionellen stichproben- oder auditbasierten Prüfmethoden verlassen können.
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Vadain automatisiert die Inspektion von Vorhang- und Gardinenstoffen mit Bildverarbeitung.

8. April 2022 Vadain, Marktführer im Bereich maßgeschneiderter Vorhänge und Gardinen in den Niederlanden, war auf der Suche nach einer Lösung zur möglichst frühzeitigen Erkennung von Fehlern in kilometerlangen Bahnen von Vorhang- und Gardinenstoffen. Gemeinsam mit den Software-Entwicklern von Sycade, Bildverarbeitungs-Technologie von OMRON und dem Maschinenbauer Eisenkolb wurde eine automatisierte Lösung entwickelt, die Fehler in Vorhang- und Gardinenstoffen erkennt und analysiert. Zeitaufwendige manuelle Inspektionen gehören damit der Vergangenheit an.
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Fabrikautomatisierung: Vier Tipps für die Zukunft der Lebensmittel- und Getränkeherstellung

16. Juli 2020 Die Coronavirus-Pandemie hat Unternehmen jeder Art und Größe vor große Herausforderungen gestellt. In der Lebensmittel- und Rohstoffindustrie sehen sich Unternehmen eines deutlichen Rückgangs des Verbrauchs und einer Unterbrechung der Lieferketten gegenübergestellt, während der Verbrauch zu Hause zugenommen hat und der Verbrauch außer Haus fast zum Stillstand kam. Aber wie können Hersteller ihre Geschäftsstrategien und Produktionsprozesse aktuell und langfristig anpassen? Die Pandemie kann eine Chance sein, veraltete Prozesse und Verfahren zu überdenken und sie mit Konzepten wie innovativer Robotik, Sensortechnologie und ganzheitlichen Automatisierungsstrategien zu erweitern.
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Sechs Herausforderungen um Marke und Image zu schützen

19. November 2019 Brand Protection wird immer wichtiger. Smarte Robotik, künstliche Intelligenz und Vision-Systeme unterstützen Unternehmen, sich zukunftsorientiert aufzustellen. Von der Nahrungsmittelindustrie über den Pharmasektor bis hin zur Automotive-Branche: Das Thema Brand Protection, also der Schutz von Marke und Ruf, gewinnt zunehmend an Bedeutung für Unternehmen in unterschiedlichen Industriezweigen.
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Legacy of machine vision

16. Oktober 2019 Did you know that for more than 40 years, Omron has developed vision sensing technologies for factory automation, surveillance and transport systems, and more recently for facial recognition and image processing for mobile phones, and even driver monitoring for autonomous driving?
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Late-stage customization in pharmaceutical manufacturing

16. Oktober 2019 As a result of serialization legislation, pharmaceutical manufacturers must now ensure that labels printed at a late stage contain all of the data required for compliance. This includes customizing product labels for certain markets, customers or products by adding variable data to labels or packaging. This avoids the need to stock individual packaging materials for each variant.
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How to secure FMCG supply chains with traceability?

2. Oktober 2019 The traceability of food and drink products throughout the production and distribution process can be a complex issue. For example, alcoholic drink producers need systems that enable them to comply with local regulations regarding food traceability, as well as tax legislation.
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Barcodes: keeping track of product quality

2. Oktober 2019 For many years, barcode technology has proved to be an economical and flexible identification technology. It has continued to develop and as a result, 1D and 2D codes (such as Datamatrix) are now used almost universally. Their versatility have made them a popular choice for streamlining many key supply chain processes, including production, logistics and item traceability.
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Is your production line ready for inspection?

12. September 2019 Quality inspections are a critical requirement for all manufacturing and packaging lines. Being able to identify defective products before they are shipped to customers can bring significant savings in both time and money. It prevents costly product recalls, wasted production and potentially expensive legal costs.For perishable products – from food to pharmaceuticals – quality inspection of the packaging is also vital. An unreadable barcode or a wrong expiry date could lead to perfectly good products being discarded. And increasingly strict legislation is making clear marking a top priority for all types of products.
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Vorsicht, Effizienzblockade! Warum Unternehmen ihre Robotikpläne nicht aufschieben sollten?

24. September 2024 Mangelnde Investitionsbereitschaft in innovative Technologien geht mit zahlreichen Risiken einher. Unternehmen, die noch zögern, sollten sich diese drei Fragen stellen.Die europäische Wirtschaft steht vor einer Reihe von Herausforderungen, die sich auf ihr Wachstum, ihre Stabilität und ihre Wettbewerbsfähigkeit auswirken. Europa hat beispielsweise eine der ältesten Bevölkerungen der Welt. Eine alternde Erwerbsbevölkerung erhöht die Belastung der Sozialsysteme und reduziert das Arbeitskräfteangebot, was das Wirtschaftswachstum potenziell verlangsamt. Darüber hinaus erfordert das Engagement der EU für den Green Deal und das Erreichen der Klimaneutralität bis 2050 erhebliche Investitionen und strukturelle Veränderungen in verschiedenen Sektoren. Hinzu kommt eine Investitionsmüdigkeit, bedingt durch finanzielle Bedenken. Eine aktuelle Studie des McKinsey Global Institute (MGI) ergab, dass große europäische Unternehmen mit mehr als 1 Milliarde US-Dollar Umsatz gegenüber ihren amerikanischen Konkurrenten ins Hintertreffen geraten sind. Sie investieren gemeinsam jährlich 400 Milliarden US-Dollar weniger und wachsen um ein Drittel langsamer.Diese Investitionszurückhaltung kann zu einer Vielzahl von Problemen führen, die sowohl kurzfristige als auch langfristige Auswirkungen haben, darunter Nachteile in Bezug auf Wettbewerbsfähigkeit, Nachhaltigkeit und Reputation, niedrigere Produktivität sowie weniger Erfolg bei der Gewinnung neuer Fachkräfte. Innovative Robotik kann solchen Entwicklungen entgegenwirken, erfordert jedoch ebenfalls eine durchdachte Finanzierung. Deshalb sollten sich Unternehmen, die derzeit ihre Investitionen einschränken, dringend fragen, ob dies nicht langfristig mehr negative Folgen haben wird als kurzfristige Einsparungen. Die folgenden drei Fragen sollten bei derartigen Überlegungen im Mittelpunkt stehen:
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Digitalisierung mit offenen Standards für mehr Sorgenfreiheit

2. September 2024 „Können wir die von mir gemachten Vorhersagen und den angegebenen Termin wirklich einhalten? Habe ich genug Einblicke, um das mit Sicherheit zu wissen? Wie schneidet das Werk in Bezug auf QCDE (Qualität, Kosten, Lieferzeit und Umweltauswirkungen) im Vergleich zu unseren Zielen und zur Konkurrenz ab?“ Es sind Fragen wie diese, die Entscheider im Industrieumfeld nachts wachhalten. Doch derartige Sorgen lassen sich durch digitalisierte Abläufe häufig ausräumen.
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Automatisierungstrends 2024: OMRON Europe verrät sechs Insider-Prognosen

13. Dezember 2023 Fachkräftemangel, Ukraine-Krieg, Nahost-Konflikt, Klimawandel, Inflation und vieles mehr: Die Zahl negativer Schlagzeilen scheint nicht abzuebben. Derartige Entwicklungen erhöhen gleichzeitig das Risiko weiterer geopolitischer und wirtschaftlicher Herausforderungen. Industrieunternehmen reagieren, indem sie ihre Geschäftsmodelle widerstandsfähiger und flexibler machen und ihre weltweiten Lieferketten und Partnerschaften überdenken. Zeitgleich wächst der Druck, Rahmenbedingungen für die Berücksichtigung von Umwelt-, Nachhaltigkeits- und Sozialfragen (Environmental, Social, Governance, ESG) in die betriebliche Entscheidungsfindung einzubeziehen. KI, Data Science, digitale Zwillinge sowie Sensor-, Kontroll- und Bildverarbeitungstechnologien spielen bei der Entwicklung von Automatisierungs- und Steuerungslösungen, die die Fertigungsindustrie unterstützen, eine zentrale Rolle. In diesem Zusammenhang erläutert OMRON Europe die sechs wichtigsten Trends, die die industrielle Automatisierung im Jahr 2024 und darüber hinaus beeinflussen werden.
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Ein starkes Team: Zusammenspiel von IT und OT in der industriellen Automatisierung minimiert Projektrisiken

22. September 2023 Wie wird sie aussehen, die Mobilität der Zukunft? Zukunftsorientierte Hersteller können ihre Pläne einer flexiblen, effizienten und nachhaltigen Produktion nur dann realisieren, wenn sie sich ernsthaft und strategisch mit den Möglichkeiten und Technologien der digitalen Transformation auseinandersetzen. Doch je mehr das Interesse an digitalen Tools wächst, umso deutlicher zeigt sich, dass zwischen den Welten der OT (Operational Technology) und IT (Information Technology) eine große Kluft herrscht. Diese gilt es zu überbrücken, wenn die heutigen Visionen für eine Fertigung der Zukunft Realität werden sollen.
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Gemeinsame Kraftanstrengung gefragt: So begegnen europäische Industrieunternehmen dem Fachkräftemangel und stärken ihre Mitarbeiter

6. September 2023 Es ist noch gar nicht so lange her, da war Industrie 4.0 in aller Munde. Doch nun ist ein neues Phänomen am Horizont aufgetaucht: Wissenschaftler, Branchenexperten und Politik diskutieren, wie der Übergang von der vierten industriellen Revolution, 4IR oder Industrie 4.0, zur Industrie 5.0 die Welt, in der wir leben und arbeiten, verändern wird. Die Industrielle Revolution bezieht sich auf das erste Maschinenzeitalter, Elektrizität bestimmt das zweite, Elektronik das dritte und Internet das vierte Industriezeitalter. In der nun anstehenden Industrie 5.0 geht es vor allem um die harmonische Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine und die positiven Auswirkungen, die die Industrie auf die Gesellschaft als Ganzes haben kann.Was bedeutet das? Weltweite Produktions- und Liefernetzwerke haben sich in jüngster Vergangenheit grundlegend verändert. Das liegt vor allem an der zunehmenden Automatisierung traditioneller Fertigungs- und Industrieverfahren unter Einsatz moderner Technologien, groß angelegter Maschine-zu-Maschine-Kommunikation (M2M) und des Internets der Dinge (IoT), die von kollaborativer Robotik (Cobots) ergänzt werden. Dieses Zusammenspiel verschiedenster Technologien, Systeme und Geräte hat zu einer verstärkten Automatisierung geführt, die die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine, verbesserte Kommunikation und Selbstüberwachung sowie den Einsatz intelligenter Maschinen umfasst. Hierdurch lassen sich Herausforderungen analysieren und automatisch diagnostizieren und sogar Probleme vorhersehen und verhindern, bevor sie tatsächlich auftreten. In jüngster Zeit gibt es zudem immer mehr Diskussionen, wie künstliche Intelligenz (KI) unser Leben noch stärker verändern wird.
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Von Verkehrssignalen bis zu Robotern: OMRON feiert 90 Jahre Innovationsstärke

6. Juni 2023 In diesem Jahr blickt der Automatisierungsexperte auf innovationsstarke 90 Jahre Firmengeschichte zurück, in denen so manche technologische Grenze überschritten und Meilensteine gesetzt wurden. Zugleich wagt das Unternehmen einen Blick in die Zukunft der Automatisierung, in der Innovation von Nachhaltigkeit, Digitalisierung und einer engeren Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine befeuert wird.Technologie für eine bessere WeltDer 10. Mai ist der wahrscheinlich wichtigste Tag im OMRON-Kalender. An diesem Tag feiern 30.000 OMRON-Mitarbeiter in aller Welt das Leben und Vermächtnis ihres Firmengründers Kazuma Tateishi. Sie tun dies, indem sie Tateishis Vision in den Fokus rücken, mit Hilfe von Technologie eine bessere Welt zu schaffen. Zugleich geht es an diesem Tag um gesellschaftliches Engagement – oft durch die Teilnahme an ehrenamtlichen und wohltätigen Projekten in den verschiedenen Städten und Gemeinden. Meilensteine der Innovation Die allererste Entwicklung des Unternehmens war ein hochpräzises Zeitrelais (Timer) für Röntgenaufnahmen. Dies markierte den Beginn von OMRONs Reise zu bahnbrechenden Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen und gab den Ton für zukünftige Entwicklungen an. Die Vorstellung des ersten kontaktlosen Näherungsschalters auf der Internationalen Fachmesse in Osaka im Jahr 1960 war ein weiterer wichtiger technologischer Meilenstein, der die Entwicklung fortschrittlicher Maschinen forcierte, die ohne Ausfall oder Verschleiß in Massenproduktion arbeiten können. Seitdem hat OMRON viele weitere bahnbrechende Technologien entwickelt, die die Industrie verändert und das Leben der Menschen verbessert haben. Dazu gehören das weltweit erste automatische Verkehrssignal, ein unbemanntes Bahnhofssystem, ein tragbares Blutdruckmessgerät, ein ultraschneller Fuzzy-Logic-Controller und ein automatisches Gerät zur Diagnose von Krebszellen. 
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Kauf oder Leasing? Finanzierungstipps für die Cobot-Anschaffung

26. April 2023 Fachkräftemangel, Digitalisierung, Nachhaltigkeitsbestrebungen und Energiesparpläne sorgen dafür, dass immer mehr Unternehmen nach Wegen suchen, Abläufe zu automatisieren. Sind die manuellen Abläufe, die sich für eine Automatisierung eignen, identifiziert, folgt meist als nächstes die Frage: Und was kostet das alles? Sinnvoll kann sein, Optionen wie Leasing oder Robot-as-a-Service in Erwägung zu ziehen. Ein neues Tool, das OMRON insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU), aber auch Firmen anderer Größen an die Hand gibt, um finanzielle Aspekte bei der Automatisierung besser überblicken zu können, ist der neue Return-on-Investment (ROI)-Rechner. Wer aktuell über die Anschaffung eines Cobots nachdenkt, kann sich mit diesem Tool die Investitionsrendite anzeigen lassen und sieht, wann eine Investition kostendeckend ist.
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KI in der Industrie: Maschinen werden immer smarter, um keine unnötigen Fragen mehr stellen zu müssen

8. Februar 2023 Vor zehn Jahren war ich stolz, wenn ich sah, wie intelligent die Maschinen in unserer Produktion waren. Wenn ich mich an diese Zeit erinnere und die heutige Vorstellung von „intelligent“ als Maßstab nehme, erscheinen mir die smarten Maschinen von damals jedoch recht eingeschränkt. Warum? Nun, sie taten eigentlich genau das, wofür sie entwickelt worden waren. Doch sobald sie auf etwas Unerwartetes oder Ungewöhnliches stießen, waren sie ratlos und fragten den Bediener: „Was stimmt nicht mit mir?“ Fehlersuche und die Wiederinbetriebnahme erforderten Experten. Hochqualifizierte Bediener. Erfahrene Soft- und Hardware-Ingenieure.Genau hier liegt das Problem, denn diese Spezialisten zu finden, ist in den vergangenen Jahren immer schwieriger geworden – Stichwort Fachkräftemangel. Es gibt nicht mehr ausreichend junge Talente, die ins Berufsleben starten, um die Zahl der Arbeitnehmer, die im Rentenalter sind, auszugleichen. Wenn die Pensionäre ein Unternehmen verlassen, nehmen sie ihr hart erarbeitetes Wissen und ihre jahrelange Erfahrung mit. Das bedeutet für Unternehmen: Jeder ausscheidende Arbeitnehmer geht einher mit einer potenziell weniger produktiven und schlechter qualifizierten Belegschaft.
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So lässt sich die Cobot-Integration beschleunigen

8. Februar 2023 Mit der richtigen Planung und starken Partnern können mittelständische Unternehmen Hürden bei der Automatisierung umschiffen.Kollaborierende Roboter, auch als Cobots bekannt, erfreuen sich großer Beliebtheit, ermöglichen sie es doch, zeit- und ressourcenfressende Aufgabe zu automatisieren und so Mitarbeiter zu entlasten. 2021 wurde der globale Markt für kollaborative Roboter auf rund 1,2 Milliarden US-Dollar geschätzt. Das Verkaufsvolumen von Cobots erreichte im selben Jahr insgesamt 32.300 Einheiten. Vor allem in Zeiten, in denen es Unternehmen zunehmend schwer fällt, geeignete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden und zu binden, sind derartige Technologien vielerorts Gold wert. Apropos Gold, mag sich mancher fragen: Cobots sind doch bestimmt extrem teuer, oder? Wann rechnet sich eine derartige Investition? Automatisierungsexperte OMRON möchte insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen derartige Sorgen nehmen: Smarte und integrierte Robotiklösungen sowie Cobots sind für Unternehmen verschiedenster Segmente und Größen realisierbar und erschwinglich. Wer wissen möchte, wie es um die Investitionsrendite bestellt ist, dem bietet der ROI-Rechner einen schnellen und einfachen Überblick. Robotikexpertise bieten die Spezialisten des Unternehmens und Drittanbieter-Partner.Cobots und automatisierte mobile Roboter (AMR) eignen sich sowohl für KMU als auch Großindustrie. Sie übernehmen Aufgaben wie Transport, Palettierung, das Be- und Entladen von Maschinen, Montage, Lackieren oder Schweißen, lassen sich schnell und flexibel umrüsten und selbst von Nicht-Experten programmieren. Materialnachschub lässt sich durch AMR und Maschinen- und Prozessbeschickung durch eine cobot-basierte Produktion rationalisieren. Um derartige Vorhaben jedoch erfolgreich umzusetzen und die  Roboter-Integration zu beschleunigen, sind Knowhow und Partner vonnöten, die sich auskennen. Außerdem müssen die Mitarbeiter von Projektbeginn informiert und involviert werden, um den Wandel gemeinsam anzugehen.Diese Tipps sollten Unternehmen bei der Cobot-Integration beherzigen:
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Gegen Fachkräftemangel und Ineffizienz: Denkanstöße für die Intralogistik

15. November 2022 Manchmal schauen wir zu sehr auf das große Ganze und vergessen dabei die kleineren und doch so wichtigen Abläufe, die eine smarte Produktion auszeichnen. Ein Beispiel ist Intralogistik, also die Material- und Warenflüsse, die sich auf einem Betriebsgelände oder in einer Produktionshalle abspielen. Eine aktuelle BVL-Studie hat diesbezüglich herausgefunden, dass über 80 Prozent der befragten Unternehmen einen vermehrten Einsatz von KI und Automatisierung in der Intralogistik für notwendig erachten, um Herausforderungen wie den Fachkräftemangel oder Wachstumspläne stemmen zu können.Wer als Automotive-Unternehmen Markt- und Kundenanforderungen besser abdecken, die Effizienz steigern und nachhaltiger werden will, muss sich einiges einfallen lassen. Energiekosten, Gaskrise und steigende Inflation erschweren diese Aufgabe zusätzlich. Smart Factory-Konzepte, die innovative Automatisierung, Digitalisierung und smarte Intralogistik-Ansätze verbinden, können wertvolle Schützenhilfe leisten. Einige sprechen in diesem Zusammenhang von Industrie 4.0, andere von der „Factory of the Future“, wieder andere bevorzugen Industrial Internet of Things (IIoT). Doch egal, welchen Begriff Sie favorisieren: Am allerwichtigsten ist es, jetzt aktiv zu werden und auf verlässliche Partner zu setzen. Die Intralogistik ist hierbei ein guter Ansatzpunkt, um schnell Veränderungen anzustoßen. Denn Handeln ist dringend erforderlich: So erklärt in einer Ifo-Umfrage jedes zweite Unternehmen, dass es aufgrund des Fachkräftemangels stark eingeschränkt sei. Moderne Technologien wie mobile Roboter können Abhilfe schaffen.
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Künstliche Intelligenz in der Industrie 4.0: Zwischen Hype, Hoffnung und FOMO

22. September 2022 Die Angst, etwas zu verpassen, hat in den vergangenen Jahren bedingt durch immer neue Techniktrends, kulturelle Veränderungen, Social Media und Co. beständig an Fahrt aufgenommen. FOMO (Fear Of Missing Out), also die Sorge, Ereignisse, Errungenschaften oder Neuigkeiten zu verpassen, die das eigene Leben verbessern könnten, findet sich dabei in unterschiedlichsten Lebensbereichen, Branchen und Bevölkerungsgruppen. Wenn wir vor zehn Jahren Anfragen zu KI-basierten Projekten erhalten haben, waren diese hauptsächlich von Hype oder FOMO getrieben. Wenn ich damals fragte, warum sich ein Unternehmen mit KI beschäftigen wollte, lautete die Antwort meistens entweder „weil mein Chef mich darum gebeten hat“, „weil wir eine Menge Daten haben“ oder „weil es ein interessantes Feld zu sein scheint“. Keiner dieser Gründe war besonders stichhaltig und rechtfertigte sicherlich nicht die hohen Investitionen, die KI-Anwendungen zu dieser Zeit erfordert hätten.Diese Haltung ändert sich derzeit, und Hoffnung statt Hype oder FOMO wird zur treibenden Kraft. Kunden fragen nicht länger, ob wir ihnen mit KI helfen können. Sie fragen konkret, ob wir ihnen bei vorausschauender Wartung (Predictive Maintenance), Qualitätskontrolle oder Prozessoptimierung unter die Arme greifen können. Sie kommen mit einem Problem zu uns und bitten um Unterstützung für individuelle Herausforderungen. Der Einsatz von KI ist dabei nicht länger ein Motiv oder ein Ziel an sich. Stattdessen ist KI zu einem „Enabler“ geworden – eine Technologie, die Verbesserungen und Vereinfachungen ermöglicht.Egal um welche Branche es dabei geht – Lebensmittel- oder Getränkeindustrie, Pharmazie, Elektronik oder Automobilbau: Die Stoßrichtung ist zumeist dieselbe. Unternehmen wünschen die Herstellung qualitativ hochwertiger, fehlerfreier Produkte zu geringeren Kosten, mit weniger Energieverbrauch und Arbeitsaufwand. KI kann dazu beitragen, diese Ziele zu erreichen.
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EU-Verpackungsverordnung als Chance: Cross-Chain-Collaboration, Rückverfolgbarkeit und intelligente Verpackung erforderlich

24. September 2024 Unternehmen der europäischen Lebensmittel- und Konsumgüterbranche müssen radikale Änderungen der Verpackungsvorschriften meistern. Automatisierte Rückverfolgbarkeit und digitale Wasserzeichen können Firmen der Konsumgüterindustrie unterstützen, Vorschriften einzuhalten und gleichzeitig zur Schaffung einer Kreislaufwirtschaft beizutragen.Laut Eurostat hat im Jahr 2021 jeder EU-Bürger rund 188,7 Kilogramm Verpackungsmüll produziert. Das sind fast 32 Kilo mehr als im Jahr 2011. In diesem Zeitraum ist auch die Menge der Kunststoffverpackungsabfälle um 27 Prozent gestiegen. Und obwohl die Recyclingquoten ebenfalls zugenommen haben, werden viel zu viele Kunststoffverpackungen immer noch nicht wiederverwertet. Neuste Statistiken deuten darauf hin, dass nur wenige Länder in Europa eine Kunststoffrecyclingquote von 50 Prozent erreichen.Die EU-Kommission hat erkannt, dass der bestehende Rechtsrahmen nicht ausreicht, um Verbesserungen voranzutreiben. Deshalb wurde 2022 vorgeschlagen, die Verordnung über Verpackungen und Verpackungsabfälle (Packaging and Packaging Waste Regulation, PPWR) von 2018 zu überarbeiten. Die neue PPWR soll Ende 2024 in Kraft treten und wird die Art und Weise, wie Verpackungen gestaltet, genutzt und entsorgt werden, grundlegend verändern. Der Geltungsbereich der aktualisierten Richtlinie ist breit gefächert, doch ihre grundlegenden Ziele sind weniger Verpackungsabfall und verbesserte Recyclingfähigkeit von Verpackungen.
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Diese vier Herausforderungen müssen E-Auto-Hersteller auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit meistern

17. Juni 2024 Zunächst als Utopie abgetan, dann mit großen Augen bestaunt und nun in immer mehr Garagen zu finden: Elektrofahrzeuge haben sich innerhalb weniger Jahre von einem Nischenmarkt zu einem mächtigen Wirtschaftsfaktor entwickelt. Der Anteil der E-Autos (BEV) an allen Pkw-Neuzulassungen lag im Juni 2024 beispielsweise bei 14,6 Prozent. Im gesamten Jahr 2024 sollen laut IEA 17 Millionen E-Fahrzeuge weltweit verkauft werden – das entspricht einer Steigerung von 20 Prozent gegenüber 2023. Experten gehen davon aus, dass sich dieses Wachstum weiter fortsetzen wird. Dass Regierungen weltweit darauf drängen, CO2-Emissionen weiter zu reduzieren, wird die Umstellung auf Elektrofahrzeuge zudem weiter beschleunigen.Doch was bedeutet das für die Hersteller von E-Autos? Zum einen müssen sie sich auf die Entwicklung und Produktion vorwiegend elektrischer Flotten umstellen – ein  Schritt, den die meisten Automotive-Player bereits vollzogen haben. Zweitens müssen sie neue Produktionslinien aufbauen und Fertigungsabläufe rationalisieren, was häufig eine große Herausforderung darstellt. Ein erfahrener Automatisierungspartner kann hierbei wertvolle Schützenhilfe leisten, etwa wenn es darum geht, eine komplexe Umstellung zu bewerkstelligen. Mit seinem innovativen Technologieportfolio, einem globalen Support-Netzwerk und fundierter Expertise in der Automobilindustrie kann OMRON Hersteller auf ihrem Weg zur Elektrifizierung flexibel und umfassend begleiten. In diesem Beitrag haben wir die größten Herausforderungen in der EV-Fertigung für Sie zusammengefasst. Zugleich erfahren Sie, wie Hersteller ihre Produktion zukunftsstark aufstellen können.
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Intelligente Automatisierung treibt Wandel in der Fertigung voran

31. Mai 2024 Wer an die Fertigungsindustrie denkt, dem fallen häufig viele negative Auswirkungen auf die Umwelt ein. Doch das stimmt so schon lange nicht mehr. Innovative Automatisierungstechnologie kann das Werkzeuge für einen positiven Wandel zu mehr Nachhaltigkeit in der Produktion und eine neue Wahrnehmung sein.Ja, es stimmt, die verarbeitende Industrie ist für rund ein Viertel der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich und steht damit gleichauf mit dem Verkehrssektor an zweiter Stelle der größten CO2-Verursacher. Das bedeutet zugleich, dass die Fertigung eine zentrale Rolle einnimmt, wenn es darum geht den CO2-Fußabdruck und die Auswirkungen dieser Emissionen auf unser Klima zu verringern.Es ist an der Zeit, dass produzierende Unternehmen aufhören, als Problemverursacher zu gelten und stattdessen ihr Potenzial ausschöpfen, nachhaltige Lösungen zu schaffen – sei es, die fortschreitende Automatisierung zu nutzen, um den Klimawandel anzugehen oder um weitere Veränderungen anzustoßen. Eine derartige proaktive Denkweise spiegelt sich auch in der Überzeugung des OMRON-Gründers Kazuma Tateishi wider, der die Meinung vertrat, dass Unternehmen in der Verantwortung stehen, der Gesellschaft, in der sie agieren, etwas zurückzugeben. Vor mehr als 90 Jahren entstand OMRON mit eben dieser Vision: Das Unternehmen wollte und will mit Hilfe von Technologie eine bessere Welt schaffen.Tateishis Ethos, „Leben zu verbessern und zu einer besseren Gesellschaft beizutragen“, ist angesichts der Klimaherausforderungen, denen Nationen gegenüberstehen, aktueller denn je. Doch wie kann die Fertigung einen positiven Beitrag leisten?
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Automatisierung und Robotik: Schon längst nicht mehr reine Männersache

7. Februar 2024 Wie fühlt es sich an, als moderne Frau in der Automatisierungsbranche zu arbeiten? Drei Mitarbeiterinnen von OMRON Europe berichten von ihren Erfahrungen in der Welt der industriellen Automatisierung, Herausforderungen, die sie meistern müssen, und was ihnen geholfen hat, ihren Weg zu gehen.Als Wendy Tonks vor rund 20 Jahren als Ingenieurin in Großbritannien begann, war eine der ersten Grundregeln, die sie aufstellen musste, dass sie nicht diejenige ist, die immer den Kaffee kocht. 
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Automatisierungstrends 2024: OMRON Europe verrät sechs Insider-Prognosen

13. Dezember 2023 Fachkräftemangel, Ukraine-Krieg, Nahost-Konflikt, Klimawandel, Inflation und vieles mehr: Die Zahl negativer Schlagzeilen scheint nicht abzuebben. Derartige Entwicklungen erhöhen gleichzeitig das Risiko weiterer geopolitischer und wirtschaftlicher Herausforderungen. Industrieunternehmen reagieren, indem sie ihre Geschäftsmodelle widerstandsfähiger und flexibler machen und ihre weltweiten Lieferketten und Partnerschaften überdenken. Zeitgleich wächst der Druck, Rahmenbedingungen für die Berücksichtigung von Umwelt-, Nachhaltigkeits- und Sozialfragen (Environmental, Social, Governance, ESG) in die betriebliche Entscheidungsfindung einzubeziehen. KI, Data Science, digitale Zwillinge sowie Sensor-, Kontroll- und Bildverarbeitungstechnologien spielen bei der Entwicklung von Automatisierungs- und Steuerungslösungen, die die Fertigungsindustrie unterstützen, eine zentrale Rolle. In diesem Zusammenhang erläutert OMRON Europe die sechs wichtigsten Trends, die die industrielle Automatisierung im Jahr 2024 und darüber hinaus beeinflussen werden.
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Gemeinsame Kraftanstrengung gefragt: So begegnen europäische Industrieunternehmen dem Fachkräftemangel und stärken ihre Mitarbeiter

6. September 2023 Es ist noch gar nicht so lange her, da war Industrie 4.0 in aller Munde. Doch nun ist ein neues Phänomen am Horizont aufgetaucht: Wissenschaftler, Branchenexperten und Politik diskutieren, wie der Übergang von der vierten industriellen Revolution, 4IR oder Industrie 4.0, zur Industrie 5.0 die Welt, in der wir leben und arbeiten, verändern wird. Die Industrielle Revolution bezieht sich auf das erste Maschinenzeitalter, Elektrizität bestimmt das zweite, Elektronik das dritte und Internet das vierte Industriezeitalter. In der nun anstehenden Industrie 5.0 geht es vor allem um die harmonische Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine und die positiven Auswirkungen, die die Industrie auf die Gesellschaft als Ganzes haben kann.Was bedeutet das? Weltweite Produktions- und Liefernetzwerke haben sich in jüngster Vergangenheit grundlegend verändert. Das liegt vor allem an der zunehmenden Automatisierung traditioneller Fertigungs- und Industrieverfahren unter Einsatz moderner Technologien, groß angelegter Maschine-zu-Maschine-Kommunikation (M2M) und des Internets der Dinge (IoT), die von kollaborativer Robotik (Cobots) ergänzt werden. Dieses Zusammenspiel verschiedenster Technologien, Systeme und Geräte hat zu einer verstärkten Automatisierung geführt, die die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine, verbesserte Kommunikation und Selbstüberwachung sowie den Einsatz intelligenter Maschinen umfasst. Hierdurch lassen sich Herausforderungen analysieren und automatisch diagnostizieren und sogar Probleme vorhersehen und verhindern, bevor sie tatsächlich auftreten. In jüngster Zeit gibt es zudem immer mehr Diskussionen, wie künstliche Intelligenz (KI) unser Leben noch stärker verändern wird.
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Von Verkehrssignalen bis zu Robotern: OMRON feiert 90 Jahre Innovationsstärke

6. Juni 2023 In diesem Jahr blickt der Automatisierungsexperte auf innovationsstarke 90 Jahre Firmengeschichte zurück, in denen so manche technologische Grenze überschritten und Meilensteine gesetzt wurden. Zugleich wagt das Unternehmen einen Blick in die Zukunft der Automatisierung, in der Innovation von Nachhaltigkeit, Digitalisierung und einer engeren Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine befeuert wird.Technologie für eine bessere WeltDer 10. Mai ist der wahrscheinlich wichtigste Tag im OMRON-Kalender. An diesem Tag feiern 30.000 OMRON-Mitarbeiter in aller Welt das Leben und Vermächtnis ihres Firmengründers Kazuma Tateishi. Sie tun dies, indem sie Tateishis Vision in den Fokus rücken, mit Hilfe von Technologie eine bessere Welt zu schaffen. Zugleich geht es an diesem Tag um gesellschaftliches Engagement – oft durch die Teilnahme an ehrenamtlichen und wohltätigen Projekten in den verschiedenen Städten und Gemeinden. Meilensteine der Innovation Die allererste Entwicklung des Unternehmens war ein hochpräzises Zeitrelais (Timer) für Röntgenaufnahmen. Dies markierte den Beginn von OMRONs Reise zu bahnbrechenden Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen und gab den Ton für zukünftige Entwicklungen an. Die Vorstellung des ersten kontaktlosen Näherungsschalters auf der Internationalen Fachmesse in Osaka im Jahr 1960 war ein weiterer wichtiger technologischer Meilenstein, der die Entwicklung fortschrittlicher Maschinen forcierte, die ohne Ausfall oder Verschleiß in Massenproduktion arbeiten können. Seitdem hat OMRON viele weitere bahnbrechende Technologien entwickelt, die die Industrie verändert und das Leben der Menschen verbessert haben. Dazu gehören das weltweit erste automatische Verkehrssignal, ein unbemanntes Bahnhofssystem, ein tragbares Blutdruckmessgerät, ein ultraschneller Fuzzy-Logic-Controller und ein automatisches Gerät zur Diagnose von Krebszellen. 
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Warum automatische Inspektionssysteme für die Fertigung von Elektrofahrzeugen entscheidend sind

23. März 2023 Sicherheit hat in der Automobilindustrie Vorrang vor allen anderen Belangen, und die Fertigung von Elektrofahrzeugen bildet da keine Ausnahme. Sicherheit kann jedoch auch Komplexität mit sich bringen, und die Komplexität der heutigen Fahrzeuge – insbesondere der Elektrofahrzeuge – ist so groß, dass sich die Hersteller nicht mehr auf die traditionellen stichproben- oder auditbasierten Prüfmethoden verlassen können.
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Die fünf wichtigsten Automatisierungstrends für 2023

1. Februar 2023 Gute Vorsätze und Trendvorhersagen gibt es nur zum neuen Jahr? Von wegen! Ich möchte an dieser Stelle ein paar der wichtigsten Entwicklungen vorstellen, die die industrielle Automatisierung im Jahr 2023 und darüber hinaus beeinflussen und prägen werden – ganz ohne Silvester- oder Neujahrsdruck, denn diese Trends werden uns noch eine ganze Weile beschäftigen. Produktion und Fertigung werden auch weiterhin mit zahlreichen Herausforderungen zu kämpfen haben. Wer sich ihnen stellen will, muss zum einen auf widerstandsfähige und flexible Geschäftsmodelle setzen. Gleichzeitig müssen Unternehmen aber auch neue Technologien wie Sensorik, Robotik, 5G und künstliche Intelligenz nutzen, um die Probleme zu lösen, mit denen sich die moderne Gesellschaft konfrontiert sieht. Hierauf kommt es jetzt an:
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Auf dem Weg zur Klimaneutralität: Neue Automatisierungsansätze im Visier

1. Februar 2023 Automatisierung und Datenanalyse sind der Schlüssel zur Net-Zero-Zukunft in der Konsumgüterindustrie Nachhaltigkeit lautet das Gebot der Stunde, und immer mehr Unternehmen setzen sich ehrgeizige Umweltziele. Das beinhaltet zumeist eine Reduzierung der CO2-Emissionen. Laut Magazin New Scientist verfolgt derzeit rund ein Drittel der größten Unternehmen weltweit Klimaneutralität. Das sind deutlich mehr Firmen als noch vor einem Jahr. Doch so begrüßenswert diese Entwicklung auch ist, Strategien, wie sich derartige Ziele erreichen lassen, sind oft unausgegoren und lückenhaft.
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