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Automatisierungs-Blog

Sustainable Manufacturing
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Auf dem Weg zur Klimaneutralität: Neue Automatisierungsansätze im Visier

1. Februar 2023 Automatisierung und Datenanalyse sind der Schlüssel zur Net-Zero-Zukunft in der Konsumgüterindustrie Nachhaltigkeit lautet das Gebot der Stunde, und immer mehr Unternehmen setzen sich ehrgeizige Umweltziele. Das beinhaltet zumeist eine Reduzierung der CO2-Emissionen. Laut Magazin New Scientist verfolgt derzeit rund ein Drittel der größten Unternehmen weltweit Klimaneutralität. Das sind deutlich mehr Firmen als noch vor einem Jahr. Doch so begrüßenswert diese Entwicklung auch ist, Strategien, wie sich derartige Ziele erreichen lassen, sind oft unausgegoren und lückenhaft.
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Industry 4.0
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Nachhaltige Innovationen auf Basis gesellschaftlicher Anforderungen bei OMRON im Fokus.

24. Januar 2023 Eine der Fragen, die mir oft gestellt werden, lautet: Wie schafft es Ihr Unternehmen, das als Industrieautomatisierungsexperte gilt, in einer volatilen und immer unberechenbareren Weltwirtschaft stabiles Wachstum zu erzielen? Diese Frage lässt sich verständlicherweise nicht mit einem einzigen Satz beantworten, auch wenn der Antwort ein einziges Konzept zugrunde liegt: SINIC. SINIC steht für „Seed-Innovation to Need-Impetus Cyclic Evolution“ und ist eine Theorie, die vom OMRON-Gründer Dr. Kazuma Tateisi 1970 entwickelt wurde. Nach dieser Philosophie stehen Wissenschaft, Technologie und Gesellschaft in einer zyklischen Beziehung zueinander und beeinflussen sich gegenseitig. Wissenschaftliche Durchbrüche helfen der Gesellschaft, sich weiterzuentwickeln, und soziale Bedürfnisse treiben die technologische Entwicklung voran. OMRON Europe ist dieser Vision seines Gründers stets gefolgt und hat in den vergangenen zehn Jahren den Grundstein für die Schaffung wertschöpfender Lösungen für die sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen von Heute gelegt.
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AI
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Die Energie- und Kraftstoffkrise durch Automatisierung meistern

7. Dezember 2022 Zur Bekämpfung der steigenden Preise und zur Erfüllung von Umweltzielen sollten Industrieunternehmen prüfen, wie Automatisierungstechnik von einem einzigen Anbieter ihrer Nachhaltigkeitsstrategie zugutekommen kann.Hohe Energie- und Kraftstoffpreise belasten Haushalte und Industrie. Nicht nur wirkt sich die Situation negativ auf Finanzpläne und den Geldbeutel aus – aufgrund der enormen Preise müssen einige Unternehmen die Produktion einstellen. Laut Make UK gaben 42 % der befragten Hersteller an, dass ihre Stromkosten in den letzten 12 Monaten um 100 % gestiegen und 32 %, dass die Gaspreise im letzten Jahr um über 100 % gestiegen seien. Besorgniserregende 12 % der Hersteller haben bereits Arbeitsplätze gestrichen als direkte Folge der hohen Energiekosten.Der Ukrainekrieg, die Covid-19-Pandemie und die steigenden Gaspreise sind nur einige der Ursachen der Krise, die über Energiepreise und Lieferketten Auswirkungen auf alle Sektoren hat. Worüber sollten Fertigungsunternehmen jetzt nachdenken? Umfassende Automatisierungsstrategien sind für höhere Flexibilität und Energieeffizienz von großer Bedeutung. Das schließt sowohl innovative Robotertechnik als auch Sensor- und Bildgebungstechnologie sowie künstliche Intelligenz (KI) ein – AI at the Edge. Zusätzlich können Echtzeitdaten aus Produktionsanlagen dabei helfen, Anomalien zu erkennen und die Gesamtanlageneffektivität (Overall Equipment Effectiveness, OEE) zu verbessern.
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Flexible Manufacturing
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Vier Automatisierungstipps für KMU

25. November 2022 Unternehmenslenker in Deutschland und weltweit müssen aktuell eine Herausforderung nach der anderen stemmen: Zu den explodierenden Kosten durch die Energiekrise kommen Lieferkettenprobleme, Fachkräftemangel, Nachhaltigkeitsvorgaben und fortschreitende Digitalisierung, die schlüssige Herangehensweisen fordern. Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) müssen schnell Mittel und Wege finden, sich diesen Hürden zu stellen. Automatisierung schafft Abhilfe – hierzu gehören sowohl Robotik wie Cobots und AMR (autonome mobile Roboter), als auch Sensorik, Vision- und KI-Technologie. Zwar sind sich Firmen der Vorteile derartiger Technologien durchaus bewusst, Studien zeigen aber auch, dass viele dem konkreten Einsatz nach wie vor skeptisch gegenüberstehen.Wer sich aktuell fragt, ob sich die Anschaffung eines kollaborativen oder mobilen Roboters für den eigenen Betrieb lohnt, dem hilft der neue Return-on-Investment (ROI)-Rechner von OMRON. Er bietet einen schnellen Überblick über Investitionsrendite und zeigt, wann eine Robotikinvestition kostendeckend ist.
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AI
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Gegen Fachkräftemangel und Ineffizienz: Denkanstöße für die Intralogistik

15. November 2022 Manchmal schauen wir zu sehr auf das große Ganze und vergessen dabei die kleineren und doch so wichtigen Abläufe, die eine smarte Produktion auszeichnen. Ein Beispiel ist Intralogistik, also die Material- und Warenflüsse, die sich auf einem Betriebsgelände oder in einer Produktionshalle abspielen. Eine aktuelle BVL-Studie hat diesbezüglich herausgefunden, dass über 80 Prozent der befragten Unternehmen einen vermehrten Einsatz von KI und Automatisierung in der Intralogistik für notwendig erachten, um Herausforderungen wie den Fachkräftemangel oder Wachstumspläne stemmen zu können.Wer als Automotive-Unternehmen Markt- und Kundenanforderungen besser abdecken, die Effizienz steigern und nachhaltiger werden will, muss sich einiges einfallen lassen. Energiekosten, Gaskrise und steigende Inflation erschweren diese Aufgabe zusätzlich. Smart Factory-Konzepte, die innovative Automatisierung, Digitalisierung und smarte Intralogistik-Ansätze verbinden, können wertvolle Schützenhilfe leisten. Einige sprechen in diesem Zusammenhang von Industrie 4.0, andere von der „Factory of the Future“, wieder andere bevorzugen Industrial Internet of Things (IIoT). Doch egal, welchen Begriff Sie favorisieren: Am allerwichtigsten ist es, jetzt aktiv zu werden und auf verlässliche Partner zu setzen. Die Intralogistik ist hierbei ein guter Ansatzpunkt, um schnell Veränderungen anzustoßen. Denn Handeln ist dringend erforderlich: So erklärt in einer Ifo-Umfrage jedes zweite Unternehmen, dass es aufgrund des Fachkräftemangels stark eingeschränkt sei. Moderne Technologien wie mobile Roboter können Abhilfe schaffen.
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Sustainable Manufacturing
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Digitalisierung in der Automotive-Branche: Sieben Tipps für eine smarte Produktion

2. November 2022 Wer wachsen und Krisen meistern will, muss digitalisierungsfit sein – das gilt auch für den so wichtigen Automotive-Sektor. An digitalen Tools führt bei Kundenansprache oder Produktivität kein Weg vorbei. Künstliche Intelligenz (KI) und Nachhaltigkeit sind diesbezüglich zentrale Entwicklungstreiber und Fokusthemen, wie eine Studie von Capgemini verdeutlicht. Die Experten von Gartner weisen in diesem Zusammenhang auf die Bedeutsamkeit von Open-Source-Kollaborationsansätzen, ganzheitlichen Ökosystemen und Technologiepartnerschaften hin. Doch worauf ist bei Digitalisierung und Intralogistik in der Produktion der Zukunft zu achten? Los geht es mit Tipps zur Digitalisierung in der Smart Factory. Als Automatisierungsexperte begleitet OMRON Hersteller und Zulieferer seit vielen Jahren auf ihrem Weg zu mehr Digitalisierungsraffinesse.
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AI
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Leicht anpassbare und KI-gestützte Qualitätskontrolle unterstützt flexible Fertigung

4. Oktober 2022 Moderne Verbraucher verlangen vermehrt nach maßgeschneiderten Produkten, die ihren persönlichen Bedürfnissen und Vorlieben entsprechen. Anstatt Waren zu produzieren, die „für ein Regal“ hergestellt und „an ein Lager geschickt“ werden, geht es zunehmend um personalisierte Produkte, die „für mich“ gemacht und „an mich“ versendet werden. Ein derartiger Ansatz revolutioniert die Produktion und zwingt Unternehmen, ihre Abläufe zu überdenken. Zugleich müssen sie Reklamationen und Fehler verhindern. Zero Complaints und Zero Defects lautet die Devise.Das geschulte Auge eines erfahrenen Sichtprüfers kann Fehler zwar schnell erkennen. Allerdings sind Routineaufgaben wie diese auch anstrengend und lassen sich nicht bei jedem Produktionsschritt durchführen. Der Fachkräftemangel in vielen Branchen sorgt dafür, dass nicht genug Mitarbeiter für die Qualitätskontrolle zur Verfügung stehen. Automatisierung schafft Abhilfe, aber lassen sich Inspektionsaufgaben auch in der Produktion von Kleinserien mit hohem Mischungsgrad (High-Mix-Low-Volume) automatisieren? Kann ein intelligentes Bildverarbeitungssystem oder ein „elektronisches Auge“ die Unterscheidungskraft des menschlichen Auges nachahmen und zugleich mit Wiederholbarkeit und Robustheit punkten? Mithilfe innovativer und KI-gestützter „Adaptive Inspection“ meistern Unternehmen Herausforderungen der automatisierten Qualitätskontrolle und verbessern gleichzeitig Flexibilität, Produktivität und Anpassungsfähigkeit.
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AI
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Künstliche Intelligenz in der Industrie 4.0: Zwischen Hype, Hoffnung und FOMO

22. September 2022 Die Angst, etwas zu verpassen, hat in den vergangenen Jahren bedingt durch immer neue Techniktrends, kulturelle Veränderungen, Social Media und Co. beständig an Fahrt aufgenommen. FOMO (Fear Of Missing Out), also die Sorge, Ereignisse, Errungenschaften oder Neuigkeiten zu verpassen, die das eigene Leben verbessern könnten, findet sich dabei in unterschiedlichsten Lebensbereichen, Branchen und Bevölkerungsgruppen. Wenn wir vor zehn Jahren Anfragen zu KI-basierten Projekten erhalten haben, waren diese hauptsächlich von Hype oder FOMO getrieben. Wenn ich damals fragte, warum sich ein Unternehmen mit KI beschäftigen wollte, lautete die Antwort meistens entweder „weil mein Chef mich darum gebeten hat“, „weil wir eine Menge Daten haben“ oder „weil es ein interessantes Feld zu sein scheint“. Keiner dieser Gründe war besonders stichhaltig und rechtfertigte sicherlich nicht die hohen Investitionen, die KI-Anwendungen zu dieser Zeit erfordert hätten.Diese Haltung ändert sich derzeit, und Hoffnung statt Hype oder FOMO wird zur treibenden Kraft. Kunden fragen nicht länger, ob wir ihnen mit KI helfen können. Sie fragen konkret, ob wir ihnen bei vorausschauender Wartung (Predictive Maintenance), Qualitätskontrolle oder Prozessoptimierung unter die Arme greifen können. Sie kommen mit einem Problem zu uns und bitten um Unterstützung für individuelle Herausforderungen. Der Einsatz von KI ist dabei nicht länger ein Motiv oder ein Ziel an sich. Stattdessen ist KI zu einem „Enabler“ geworden – eine Technologie, die Verbesserungen und Vereinfachungen ermöglicht.Egal um welche Branche es dabei geht – Lebensmittel- oder Getränkeindustrie, Pharmazie, Elektronik oder Automobilbau: Die Stoßrichtung ist zumeist dieselbe. Unternehmen wünschen die Herstellung qualitativ hochwertiger, fehlerfreier Produkte zu geringeren Kosten, mit weniger Energieverbrauch und Arbeitsaufwand. KI kann dazu beitragen, diese Ziele zu erreichen.
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Flexible Manufacturing
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Flexible Manufacturing Roadshow: Das Werk der Zukunft auf Tour quer durch Europa

16. Juni 2022 Wie wäre es, wenn Sie das Werk der Zukunft sehen, fühlen und anfassen könnten? Was ist nötig, um eine flexible, effiziente und nachhaltige Produktion umzusetzen? Das ist die Idee hinter der einzigartigen Flexible Manufacturing Roadshow von OMRON, die in diesem Jahr quer durch Europa unterwegs ist. Auf der Roadshow werden exklusive kollaborative Lösungen für die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine vorgestellt. 
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Flexible Manufacturing
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Rückverfolgbarkeit in der Automobilindustrie: Worauf Entscheidungsträger und Experten jetzt achten sollten

23. Mai 2022 Von der E-Mobilität bis zum autonomen Fahren, vom Fachkräftemangel bis zur Digitalisierung: Die Automobilindustrie befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel, der unter anderem durch den Wechsel zu globalisierten Plattformen und standardisierten Fahrzeugarchitekturen gekennzeichnet ist. Einerseits wird die Produktion immer effizienter, andererseits kann aber auch schon ein einziges fehlerhaftes Teil weitreichendere Auswirkungen haben als jemals zuvor. Angesichts kostspieliger Rückrufaktionen sehen sich die Automobilhersteller mit immer komplexeren Anforderungen und strengeren Spezifikationen konfrontiert. Lohnt sich der Aufwand für die Rückverfolgbarkeit, wenn dies bedeutet, dass bis zu 20.000 Teile pro Fahrzeug zu kennzeichnen sind? Ja, es lohnt sich, aber es bedarf leistungsfähiger Lese- und Verifizierungstechnologien sowie leistungsstarker Software, um alle Daten sinnvoll nutzen können.Es gibt mehrere Gründe, warum Hersteller genaue Aufzeichnungen über die Teile und Komponenten führen müssen, aus denen ein neues Fahrzeug besteht. Unter Qualitätsgesichtspunkten trägt beispielsweise die Barcodeverfolgung dazu bei, dass die richtigen Teile zusammengebaut werden. Noch wichtiger ist jedoch die Möglichkeit, jedes Fahrzeugteil bis zu seinem ursprünglichen Lieferanten zurückverfolgen zu können. Im Falle eines Rückrufs oder der Entdeckung eines fehlerhaften Teils müssen die Hersteller in der Lage sein, schnell und präzise festzustellen, woher das jeweilige Teil stammt. Hinzu kommen Informationen wie Chargennummer, Herstellungsdatum und andere wichtige Angaben, um zu ermitteln, welche Fahrzeuge von einem fehlerhaften Teil betroffen sind. Empfehlungen und Normen von AIAG, VDA, ANSI und ISO geben hierbei den Rahmen vor. Im Zuge der Globalisierung der Automobilindustrie wird die weltweite Produktion von Leichtfahrzeugen bis 2023 voraussichtlich rund 96 Millionen Einheiten erreichen. Das bedeutet, dass bereits ein einziges fehlerhaftes Teil enorme Auswirkungen haben kann und daher unbedingt zu vermeiden ist.
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Flexible Manufacturing
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Cisel setzt für Rückverfolgbarkeit, Sicherheit und Qualität bei Leiterplattentests auf einen Cobot

17. Juni 2021 Cisel ist ein italienisches Unternehmen, das auf die Entwicklung und Produktion flexibler Leiterplatten für die Automobil-, Bau- und Produktionsbranche spezialisiert ist. Das Unternehmen hat sich kürzlich für den Kauf eines kollaborativen TM5-Roboters (Cobot) von OMRON entschieden. Mit dieser Anschaffung will das Unternehmen die elektrische Prüfung der Leiterplatten für das Servolenksystem eines führenden Automobilherstellers automatisieren.
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Flexible Manufacturing
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UV-C-Roboter unterstützt Unternehmen im Kampf gegen Covid

16. Juni 2021 Bei der anstehenden Wiedereröffnung von Geschäften mit Publikumsverkehr in Großbritannien hat der Schutz von Verbrauchern und Angestellten vor Covid höchste Priorität. Um Ausbrüche an stark frequentierten Orten des täglichen Lebens wie Supermärkten, Bars und Fitnessstudios in Zukunft zu verhindern, haben wir in Zusammenarbeit mit UV Systems UK einen autonomen Sterilisationsroboter gefertigt, der das Virus garantiert abtötet, ohne die umgebenden Produkte zu beschädigen oder zu zerstören.
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Flexible Manufacturing
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So wählen Sie einen Roboter für eine intelligente Fabrik aus

2. April 2021 Wer eine intelligente Fabrik plant, muss bei der Auswahl möglicher Robotiklösungen sorgfältig vorgehen. Soll es ein Industrieroboter oder ein kollaborativer Roboter (Cobot) sein? Oder ein autonomer mobiler Roboter (AMR) oder ein SCARA-Roboter (Selective Compliance Assembly Robot Arm)? Die Antwort hängt von Ihren spezifischen Anforderungen ab.
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Flexible Manufacturing
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Cobot Dashboard: How to visualize data for OEE improvement the smart way

16. März 2021 The factory of the future is not only based on a well-orchestrated interaction of the most diverse machines, robots, sensors, and AI technologies. Entrepreneurs and decision-makers are also increasingly faced with the challenge of reconciling the vast amounts of data collected by the various production lines and making the best possible use of it to support their decisions. Not only does a comprehensive data strategy need to be developed. There are also technologies required that process and present the data in such a way that issues are immediately identified before major problems occur.
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Flexible Manufacturing
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Bezahlbare Automatisierung: Leasing von Cobots und mobilen Robotern für mehr Flexibilität in der Fabrik

4. März 2021 Im Rahmen der Umstellung auf Industrie 4.0 setzen immer mehr Hersteller auf Automatisierung, um Prozesse zu rationalisieren und die Produktivität zu steigern. Ein wichtiger Aspekt dabei ist der Einsatz von Robotern, die oft mit Menschen in der Fabrik zusammenarbeiten. Viele Unternehmen sind jedoch möglicherweise nicht bereit, in zusätzliche Automatisierung zu investieren, insbesondere nach den wirtschaftlichen Schwierigkeiten, die COVID-19 mit sich gebracht hat. Für Hersteller, die nach einer erschwinglichen Lösung suchen, werden Kostenstrukturen mit Leasing-Optionen implementiert.
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Flexible Manufacturing
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Vier Top Tipps für Automatisierungsprojekte im F&B-Bereich

22. Februar 2021 Hersteller müssen heute mehr denn je auf neue Bedürfnisse vonseiten der Verbraucher achten, flexibel und schnell auf Veränderungen reagieren. Diese Herausforderung hat sich durch die Corona-Pandemie weiter verstärkt. Ein zentraler Trend der modernen Lebensmittelindustrie ist es dabei, eine immer geringere, dafür jedoch auf individuelle Kunden abgestimmte Anzahl von Artikeln oder Stock Keeping Units (SKUs) zu produzieren. Wer hier neue Wege beschreitet und auf innovative Technologien setzt, gewinnt nicht nur an Agilität sondern senkt auch Ausschuss, Kontaminationsrisiko, Abfall und Verluste.
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Flexible Manufacturing
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Intelligente und flexible Produktion: Norwegische Universität richtet neues Fertigungslabor mit zahlreichen Robotern ein

10. Februar 2021 Die Technisch-Naturwissenschaftliche Universität Norwegens (NTNU) hat ein neues Bildungslabor in Ålesund entwickelt. Dieses soll das Lernen erleichtern und die Implementierung von Automatisierung und Robotik bei den Herstellern in der Region ausweiten. Das Labor wartet mit einer breiten Palette von OMRON-Lösungen auf – sowohl mit Hard- als auch mit Software.
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Industry 4.0
automotive bboard sol

Integrated data control, motion control and machine vision for next-generation automotive production line

24. April 2020 The Mexican regional headquarters of a leading manufacturer of premium air brake actuators for global on-highway and specialty markets required a new automated production assembly line. One of the company’s key performance indicators is to deliver a fully assembled product every 30 seconds, and it is with this end goal at the forefront that the team started the process of automating the production line.
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Industry 4.0
IoT-Security bboard misc

IoT security for manufacturers

11. Dezember 2019 The Internet of Things (IoT) is a recent concept, involving the connection of devices that incorporate electronics, software or sensors, with the aim of collecting and exchanging data.
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Industry 4.0
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Smart machines: laying the golden egg?

16. Oktober 2019 Greater manufacturing efficiency: it’s the golden egg we’re all looking for. But it’s getting increasingly hard to find. The solution could be smarter automation, which involves lots and lots of data (‘big data’) and data collection and data-driven modelling. The smart machine then uses the models to automatically adjust its own behaviour (i.e. machine learning).
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Industry 4.0
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A practical illustration of IoT and Industry 4.0

1. Oktober 2019 The Internet of Things (IoT) is a relatively new phenomenon. Prof Dr Thomas Pospiech, a teacher of Production and Process Management at Heilbronn University of Applied Sciences, was interviewed recently about the ‘IoT box’ he’s developed to give his students a practical illustration of this fairly abstract concept.
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Industry 4.0
automation services prod

What is the effect of Brexit on automation in the UK?

26. September 2019 Currently, workers from the EU have the right to travel and work freely across European borders. However, key statistics of net migration from the Office of National Statistics in the UK, show that net migration to the UK has been significantly reduced since 2016. With the announcement of Brexit, and the ensuing uncertainty around it, UK factories are perhaps no longer a viable destination for European workers.
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Industry 4.0
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Industry 4.0 - hot topic or hot air?

19. September 2019 Industry 4.0 is defined by Wikipedia as “the current trend of automation and data exchange in manufacturing technologies”. But what does that mean for you and your customers? And it isn’t really a new topic. At Omron, we’ve been working on manufacturing automation and data exchange for years.
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Industry 4.0
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How smart is your packaging line?

17. September 2019 Industry 4.0 is changing the way in which manufactured goods are produced, through the use of automation and data exchange. By incorporating it into your packaging line, you can start to enjoy a range of benefits, from better data management to improved efficiency. Moving to a modern, flexible and smart line will bring the most benefits, but replacing a complete production line might not be a viable option if you’re operating with tight margins. However, even small changes to your existing facilities can significantly boost your efficiency.
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Operational Excellence
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Perfect Packaging, ordinary packaging executed extraordinary well

8. Juli 2019 Packaging processes rarely harbour extremely surprising variables. From manufacturers to system integrators, machine builders and industrial automation providers, we all know the essentials that make packaging production a definite success. However, the everyday reality on the factory floor is that small imperfections in the process result in major output disturbances. That is why Omron introduces its Perfect Packaging concept featuring smart innovations that ensure that ordinary F&B-packaging is executed extraordinary well. We help make your bottom-line top!
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Operational Excellence
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Go with the Adaptive and Dynamic production flow!

6. Mai 2019 Flexible and fast responses to changes in market dynamics improve performance. Made-for-me production flows are the future of manufacturing coherent with Industry 4.0. A reality that Omron already provides today through its cutting edge innovative-Automation approach. Turning factory floor data into highly valuable information, we realize intelligent automation solutions for manufacturers around the globe.
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Operational Excellence
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Smart sensing for multiple materials!

6. Mai 2019 You know the routine. Switching from one product to another on your production line means a costly full stop, making all kinds of changes, starting up again, discarding the materials and packaging already fed into the line together with start-up rejects, and only then can production resume. Well, have we got good news for you: smart sensing for multiple materials!
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Operational Excellence
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Rock solid results with flexible production & robotics!

6. Mai 2019 Today's market requires an increasingly agile production environment. Traditional industrial automation and robots are often too inflexible to successfully accomplish mass customization. Omron is enabling smart Industry 4.0 scenarios with a rare combination of intelligent automation solutions and robotics. Perfecting seamless human-robot collaboration and making more and more use of AI-driven possibilities, we assist manufacturers in realizing rock solid results with flexible production and robotics.
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Operational Excellence
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Direct link IT & OT puts factories on cloud nine

25. Februar 2019 Just imagine getting rid of cumbersome middleware or PC data concentrators at your production locations and being able to enjoy the benefits of direct database connectivity. Where Information Technology (IT) & Operational Technology (OT) come together something beautiful happens. We have created a production environment in which databases and machine controllers are best friends and keep in touch continuously.
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Operational Excellence
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Don't let vibrations catch you off balance!

25. Februar 2019 Machine operators are aware that sudden increases in vibrations or noise variations can herald a serious shake-up on their production lines. Unfortunately, it is hard for humans to quickly notice the indicators of, for instance, out-of-balance mechanics. The human touch is no match for dedicated sensors combined with high-speed Analogue Input Units that can reliably, precisely, and easily acquire synchronized data.
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Operational Excellence
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Expect the unexpected: Prepare, Prevent & Predict

25. Februar 2019 Sudden stops on a production line can cost a fortune. Avoiding unexpected stops and reducing scheduled downtime are key components to boost OEE. It sounds simple, but requires interpretation of the right, often complex, data. Artificial intelligence can optionally be deployed to interpret the collected relevant device and machine data real-time. Our solutions assist you to actively steer your operations to optimize the schedule for maintenance activities, and minimize maintenance and support costs.
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Operational Excellence
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Transforming the manufacturing industry beyond OEE

11. Februar 2019 Omron's series of 'OEE & me'-publications offers manufacturers, machine builders, and system integrators a convenient, complete and up-to-date guide to state-of-the-art OEE solutions. Practical insights that clearly explain what these new industrial automation solutions can do for your business. We will focus on topics like Staying Competitive (machine condition monitoring, autonomous production flows, and machine stops), Quality Control & Regulations (perfect packaging, managing waste, and avoiding contamination), and Mass Customization (avoiding idle time and production disruptions).
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Sustainable Manufacturing
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Grün ist Trumpf: Nachhaltig zu mehr Wettbewerbsstärke

5. Februar 2020 Nachhaltigkeit ist schon längst kein Nischenthema mehr, sondern sollte umfassend und strategisch in die Betriebsabläufe integriert werden. Hierzu gehören Kosten-, Energie- und Abfallreduktion ebenso wie innovative Strategien und Lösungen, die grüne Konzepte und Wettbewerbsstärke vorantreiben. Zudem sollten Hersteller stets ressourcenschonend und flexibel agieren, hierbei Sicherheit in den Fokus rücken und in der Lage sein, auf schwankende Nachfrage und zunehmende Anpassungsfähigkeit zu reagieren. Nachhaltigkeit spielt außerdem eine immer wichtigere Rolle, wenn es darum geht, neue Kunden zu akquirieren, zu binden und Märkte zu erschließen. 
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Sustainable Manufacturing
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Wendig und clever: Maßgeschneiderte AIV-Robotik

10. Oktober 2019 Großer deutscher Automobilkonzern optimiert Effizienz und Innovationsführerschaft im Material Handling mithilfe mobiler LD-Roboter von Omron mit Conveyor-Aufsatz von cts.Die Automobilherstellung ist seit jeher eng verbunden mit der Fließbandproduktion. Erst als Henry Ford ab 1913 in seinen Fabriken auf Fließbänder setzte, konnte das Auto seinen weltweiten Siegeszug als Massenprodukt antreten. Auch in den BMW-Werken ist ein Arbeitsalltag ohne Montagebänder nicht vorstellbar. Um Effizienz und Flexibilität zu steigern, Mitarbeiter zu entlasten und Arbeitsabläufe besser zu koppeln, setzt der Konzern auf innovative Transport- und Logistikkonzepte. Hierzu gehören mobile LD-Roboter von Omron, die Material transportieren und mit einem besonders hohen Return on Investment (ROI) überzeugen. Diese Autonomous Intelligent Vehicles (AIVs) sind mit einem vom Systemintegrator cts GmbH entwickelten aktivem und höhenverstllbarem Lastaufnahmemittel, einem Conveyer-Aufsatz, ausgestattet. Das Zusammenspiel von Mitarbeitern und Transportrobotern bei BMW zeigt eindrücklich, wie sich „Factory Harmony“ in der Fabrik der Zukunft realisieren lässt.
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