Automatisierungs-Blog
Diese vier Herausforderungen müssen E-Auto-Hersteller auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit meistern
17. Juni 2024 Zunächst als Utopie abgetan, dann mit großen Augen bestaunt und nun in immer mehr Garagen zu finden: Elektrofahrzeuge haben sich innerhalb weniger Jahre von einem Nischenmarkt zu einem mächtigen Wirtschaftsfaktor entwickelt. Der Anteil der E-Autos (BEV) an allen Pkw-Neuzulassungen lag im Juni 2024 beispielsweise bei 14,6 Prozent. Im gesamten Jahr 2024 sollen laut IEA 17 Millionen E-Fahrzeuge weltweit verkauft werden – das entspricht einer Steigerung von 20 Prozent gegenüber 2023. Experten gehen davon aus, dass sich dieses Wachstum weiter fortsetzen wird. Dass Regierungen weltweit darauf drängen, CO2-Emissionen weiter zu reduzieren, wird die Umstellung auf Elektrofahrzeuge zudem weiter beschleunigen.Doch was bedeutet das für die Hersteller von E-Autos? Zum einen müssen sie sich auf die Entwicklung und Produktion vorwiegend elektrischer Flotten umstellen – ein Schritt, den die meisten Automotive-Player bereits vollzogen haben. Zweitens müssen sie neue Produktionslinien aufbauen und Fertigungsabläufe rationalisieren, was häufig eine große Herausforderung darstellt. Ein erfahrener Automatisierungspartner kann hierbei wertvolle Schützenhilfe leisten, etwa wenn es darum geht, eine komplexe Umstellung zu bewerkstelligen. Mit seinem innovativen Technologieportfolio, einem globalen Support-Netzwerk und fundierter Expertise in der Automobilindustrie kann OMRON Hersteller auf ihrem Weg zur Elektrifizierung flexibel und umfassend begleiten. In diesem Beitrag haben wir die größten Herausforderungen in der EV-Fertigung für Sie zusammengefasst. Zugleich erfahren Sie, wie Hersteller ihre Produktion zukunftsstark aufstellen können.
Intelligente Automatisierung treibt Wandel in der Fertigung voran
31. Mai 2024 Wer an die Fertigungsindustrie denkt, dem fallen häufig viele negative Auswirkungen auf die Umwelt ein. Doch das stimmt so schon lange nicht mehr. Innovative Automatisierungstechnologie kann das Werkzeuge für einen positiven Wandel zu mehr Nachhaltigkeit in der Produktion und eine neue Wahrnehmung sein.Ja, es stimmt, die verarbeitende Industrie ist für rund ein Viertel der weltweiten Treibhausgasemissionen verantwortlich und steht damit gleichauf mit dem Verkehrssektor an zweiter Stelle der größten CO2-Verursacher. Das bedeutet zugleich, dass die Fertigung eine zentrale Rolle einnimmt, wenn es darum geht den CO2-Fußabdruck und die Auswirkungen dieser Emissionen auf unser Klima zu verringern.Es ist an der Zeit, dass produzierende Unternehmen aufhören, als Problemverursacher zu gelten und stattdessen ihr Potenzial ausschöpfen, nachhaltige Lösungen zu schaffen – sei es, die fortschreitende Automatisierung zu nutzen, um den Klimawandel anzugehen oder um weitere Veränderungen anzustoßen. Eine derartige proaktive Denkweise spiegelt sich auch in der Überzeugung des OMRON-Gründers Kazuma Tateishi wider, der die Meinung vertrat, dass Unternehmen in der Verantwortung stehen, der Gesellschaft, in der sie agieren, etwas zurückzugeben. Vor mehr als 90 Jahren entstand OMRON mit eben dieser Vision: Das Unternehmen wollte und will mit Hilfe von Technologie eine bessere Welt schaffen.Tateishis Ethos, „Leben zu verbessern und zu einer besseren Gesellschaft beizutragen“, ist angesichts der Klimaherausforderungen, denen Nationen gegenüberstehen, aktueller denn je. Doch wie kann die Fertigung einen positiven Beitrag leisten?
„Selbst wenn es nicht kaputt ist, sollte so manches erneuert werden.“
4. April 2024 So macht intelligentes Energiemanagement die FMCG-Fertigung nachhaltiger
Gegen den Fachkräftemangel: So lassen sich Frauen für Robotik und Automatisierung begeistern
1. März 2024 Maryam Dolatabadi und Asunción Pastrana Costa sind erfahrene Automatisierungsexpertinnen. Sie appellieren an alle Mädchen und Frauen: „Seid mutig, Ihr werdet in der Industrie dringend gebraucht!“
Automatisierung und Robotik: Schon längst nicht mehr reine Männersache
7. Februar 2024 Wie fühlt es sich an, als moderne Frau in der Automatisierungsbranche zu arbeiten? Drei Mitarbeiterinnen von OMRON Europe berichten von ihren Erfahrungen in der Welt der industriellen Automatisierung, Herausforderungen, die sie meistern müssen, und was ihnen geholfen hat, ihren Weg zu gehen.Als Wendy Tonks vor rund 20 Jahren als Ingenieurin in Großbritannien begann, war eine der ersten Grundregeln, die sie aufstellen musste, dass sie nicht diejenige ist, die immer den Kaffee kocht.
Bereit für den Wandel: So entschlüsseln Firmen den Code effizienter und flexibler Fertigungsabläufe
30. Januar 2024 Der Markt für Waren des täglichen Bedarfs – auch als Fast-Moving Consumer Goods (FMCG) bekannt – ist einem tiefgreifenden Wandel unterworfen. Entwicklungen wie sich stetig ändernde Verbraucherwünsche, ein gesteigertes Gesundheitsbewusstsein, persönliche Vorlieben, vegane oder vegetarische Ernährung, ethische Bedenken oder Nachhaltigkeit sorgen dafür, dass die Liste an Herausforderungen für Unternehmen der Branche immer länger wird. Experten prognostizieren, dass sich die FMCG-Branche in den kommenden 10 Jahren stärker verändern wird als in den vorherigen 50 Jahren. Um den Trends gerecht zu werden, sind angepasste Produktions- und Lieferketten gefragt. Standorte für die Herstellung und Fertigung derartiger Waren werden künftig vermehrt aus kleineren, intelligenteren Anlagen mit autonomer Warenbewegung und vernetzten Systemen bestehen.Egal ob als Standalone-System oder vernetzt: Maschinen müssen künftig flexibler als je zuvor sein, um die rechtzeitige Bereitstellung geeigneter Materialien oder Verpackungen zu gewährleisten. Produktionsabläufe müssen flexibler werden und zunehmend einzelhandelsfertige Artikel mit hohem Mischungsgrad und geringem Volumen (High-Mix-Low-Volume) ohne Rückrufe zur Verfügung stellen. Doch wie lässt sich das kostengünstig, effizient und schnell in die Wege leiten? Wie lässt sich der Return on Investment (ROI) beschleunigen? Es lohnt sich, Fragen wie diese vermehrt in den Fokus zu rücken und drei Ebenen zu betrachten.
Automatisierungstrends 2024: OMRON Europe verrät sechs Insider-Prognosen
13. Dezember 2023 Fachkräftemangel, Ukraine-Krieg, Nahost-Konflikt, Klimawandel, Inflation und vieles mehr: Die Zahl negativer Schlagzeilen scheint nicht abzuebben. Derartige Entwicklungen erhöhen gleichzeitig das Risiko weiterer geopolitischer und wirtschaftlicher Herausforderungen. Industrieunternehmen reagieren, indem sie ihre Geschäftsmodelle widerstandsfähiger und flexibler machen und ihre weltweiten Lieferketten und Partnerschaften überdenken. Zeitgleich wächst der Druck, Rahmenbedingungen für die Berücksichtigung von Umwelt-, Nachhaltigkeits- und Sozialfragen (Environmental, Social, Governance, ESG) in die betriebliche Entscheidungsfindung einzubeziehen. KI, Data Science, digitale Zwillinge sowie Sensor-, Kontroll- und Bildverarbeitungstechnologien spielen bei der Entwicklung von Automatisierungs- und Steuerungslösungen, die die Fertigungsindustrie unterstützen, eine zentrale Rolle. In diesem Zusammenhang erläutert OMRON Europe die sechs wichtigsten Trends, die die industrielle Automatisierung im Jahr 2024 und darüber hinaus beeinflussen werden.
So gelingt die Mobilitätswende: Drei Herausforderungen, die Automobilfertigerer jetzt angehen sollten
23. November 2023 E-Mobility liegt im Trend, doch der Übergang bereitet Automobilherstellern Kopfschmerzen. Alteingesessene Unternehmen, die bislang Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor gefertigt haben, wagen sich in einen völlig neuen Bereich von Fahrzeugplattformen vor. Hierbei hat die Elektrofahrzeugindustrie diverse Herausforderungen zu meistern. Es gibt aber innovative Lösungen, die Schützenhilfe leisten. Die Automatisierungsexperten von OMRON haben Tipps zusammengestellt.
Ein starkes Team: Zusammenspiel von IT und OT in der industriellen Automatisierung minimiert Projektrisiken
22. September 2023 Wie wird sie aussehen, die Mobilität der Zukunft? Zukunftsorientierte Hersteller können ihre Pläne einer flexiblen, effizienten und nachhaltigen Produktion nur dann realisieren, wenn sie sich ernsthaft und strategisch mit den Möglichkeiten und Technologien der digitalen Transformation auseinandersetzen. Doch je mehr das Interesse an digitalen Tools wächst, umso deutlicher zeigt sich, dass zwischen den Welten der OT (Operational Technology) und IT (Information Technology) eine große Kluft herrscht. Diese gilt es zu überbrücken, wenn die heutigen Visionen für eine Fertigung der Zukunft Realität werden sollen.
Gemeinsame Kraftanstrengung gefragt: So begegnen europäische Industrieunternehmen dem Fachkräftemangel und stärken ihre Mitarbeiter
6. September 2023 Es ist noch gar nicht so lange her, da war Industrie 4.0 in aller Munde. Doch nun ist ein neues Phänomen am Horizont aufgetaucht: Wissenschaftler, Branchenexperten und Politik diskutieren, wie der Übergang von der vierten industriellen Revolution, 4IR oder Industrie 4.0, zur Industrie 5.0 die Welt, in der wir leben und arbeiten, verändern wird. Die Industrielle Revolution bezieht sich auf das erste Maschinenzeitalter, Elektrizität bestimmt das zweite, Elektronik das dritte und Internet das vierte Industriezeitalter. In der nun anstehenden Industrie 5.0 geht es vor allem um die harmonische Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine und die positiven Auswirkungen, die die Industrie auf die Gesellschaft als Ganzes haben kann.Was bedeutet das? Weltweite Produktions- und Liefernetzwerke haben sich in jüngster Vergangenheit grundlegend verändert. Das liegt vor allem an der zunehmenden Automatisierung traditioneller Fertigungs- und Industrieverfahren unter Einsatz moderner Technologien, groß angelegter Maschine-zu-Maschine-Kommunikation (M2M) und des Internets der Dinge (IoT), die von kollaborativer Robotik (Cobots) ergänzt werden. Dieses Zusammenspiel verschiedenster Technologien, Systeme und Geräte hat zu einer verstärkten Automatisierung geführt, die die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine, verbesserte Kommunikation und Selbstüberwachung sowie den Einsatz intelligenter Maschinen umfasst. Hierdurch lassen sich Herausforderungen analysieren und automatisch diagnostizieren und sogar Probleme vorhersehen und verhindern, bevor sie tatsächlich auftreten. In jüngster Zeit gibt es zudem immer mehr Diskussionen, wie künstliche Intelligenz (KI) unser Leben noch stärker verändern wird.
Vier Top Tipps gegen den wachsenden Fachkräftemangel in Industrieunternehmen
6. September 2023 Automatisierung bietet die Möglichkeit, Mitarbeiter zu unterstützen und nicht zu ersetzenFehlende Fachkräfte bereiten immer mehr Unternehmen in der weltweiten Fertigung große Sorgen. Finanzielle Anreize und gezielte Qualifizierungsmaßnahmen sollen zwar Abhilfe schaffen, doch es sind weitere innovativere Ansätze erforderlich. Deshalb entscheiden sich viele Hersteller, repetitive, monotone Tätigkeiten zu automatisieren. Die große Frage hierbei: Unterstützt Automatisierung Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, oder nimmt sie ihnen Arbeitsplätze weg?Die Analysten von Reuters haben 2023 einen alarmierenden Trend aufgedeckt: Ein Rekordhoch von 53 Prozent der deutschen Unternehmen hat derzeit Probleme, freie Stellen zu besetzen. Personalmangel, steigende Energiekosten und das Streben nach Klimaneutralität sind zusätzliche Herausforderungen. Auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Produktion sind innovative Strategien zur Beseitigung des Fachkräftemangels und zur Förderung vorhandener Talente der Schlüssel zum Erfolg.Die folgenden vier Tipps zeigen, wie sich der Fachkräftemangel mittels Automatisierung beheben und Mitarbeiter effizient unterstützen lassen:
Von Verkehrssignalen bis zu Robotern: OMRON feiert 90 Jahre Innovationsstärke
6. Juni 2023 In diesem Jahr blickt der Automatisierungsexperte auf innovationsstarke 90 Jahre Firmengeschichte zurück, in denen so manche technologische Grenze überschritten und Meilensteine gesetzt wurden. Zugleich wagt das Unternehmen einen Blick in die Zukunft der Automatisierung, in der Innovation von Nachhaltigkeit, Digitalisierung und einer engeren Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine befeuert wird.Technologie für eine bessere WeltDer 10. Mai ist der wahrscheinlich wichtigste Tag im OMRON-Kalender. An diesem Tag feiern 30.000 OMRON-Mitarbeiter in aller Welt das Leben und Vermächtnis ihres Firmengründers Kazuma Tateishi. Sie tun dies, indem sie Tateishis Vision in den Fokus rücken, mit Hilfe von Technologie eine bessere Welt zu schaffen. Zugleich geht es an diesem Tag um gesellschaftliches Engagement – oft durch die Teilnahme an ehrenamtlichen und wohltätigen Projekten in den verschiedenen Städten und Gemeinden. Meilensteine der Innovation Die allererste Entwicklung des Unternehmens war ein hochpräzises Zeitrelais (Timer) für Röntgenaufnahmen. Dies markierte den Beginn von OMRONs Reise zu bahnbrechenden Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen und gab den Ton für zukünftige Entwicklungen an. Die Vorstellung des ersten kontaktlosen Näherungsschalters auf der Internationalen Fachmesse in Osaka im Jahr 1960 war ein weiterer wichtiger technologischer Meilenstein, der die Entwicklung fortschrittlicher Maschinen forcierte, die ohne Ausfall oder Verschleiß in Massenproduktion arbeiten können. Seitdem hat OMRON viele weitere bahnbrechende Technologien entwickelt, die die Industrie verändert und das Leben der Menschen verbessert haben. Dazu gehören das weltweit erste automatische Verkehrssignal, ein unbemanntes Bahnhofssystem, ein tragbares Blutdruckmessgerät, ein ultraschneller Fuzzy-Logic-Controller und ein automatisches Gerät zur Diagnose von Krebszellen.
Flexible, sichere und einfache kollaborative Schweißlösung von Guidetti Technology
20. August 2021 Guidetti Technology SRL hat kollaborative Roboter (Cobots) von OMRON in seine „EasyArc“-Schweißlösung integriert. Sie kommt bei kollaborativen Anwendungen kleiner Chargen unterschiedlicher Metallteile zum Einsatz.
Wie der Arbeitskräftemangel den Logistiksektor beeinflusst und warum die Automatisierung dieses Problem lösen kann
11. August 2021 Von Stuart Coulton, Regional Manager, OMRON UK North
Professionelle Unterstützung in der Fertigung von Elektrogeräten für die Körperpflege: Der Cobot übernimmt
9. Juli 2021 Die Fertigung eines Verbraucherprodukts umfasst zahlreiche Prozesse, wobei der letzte Schritt sich häufig als der komplizierteste herausstellt. Bei diesem OMRON-Kunden besteht der letzte Produktionsschritt darin, die Halteschraube eines Deckels zu befestigen und das Gerät – in diesem Fall einen Elektrorasierer – zu verschließen. Bisher wurde der gesamte Prozess in einem mehrstufigen Verfahren von Hand mit einem elektrischen Schraubendreher durchgeführt – eine repetitive Aufgabe, für die sich ein OMRON-Cobot ideal eignet.
Cobot steigert Produktion bei Topcustom um 15 %
23. Juni 2021 Topcustom srl, ein italienischer Hersteller maßgefertigter Waschbecken fürs Bad, hat vor Kurzem einen Teil seiner betrieblichen Abläufe mithilfe eines kollaborativen Roboters (Cobot) von OMRON umgestellt. Der neue Cobot automatisiert die gesamte Endbearbeitung der aus Ocritech hergestellten Produkte von Topcustom. Dabei handelt es sich um ein leichtes, einfach zu bearbeitendes Material, das optimale Hygiene ermöglicht und eine hervorragende Beständigkeit gegenüber UV-Strahlen aufweist.
Cisel setzt für Rückverfolgbarkeit, Sicherheit und Qualität bei Leiterplattentests auf einen Cobot
17. Juni 2021 Cisel ist ein italienisches Unternehmen, das auf die Entwicklung und Produktion flexibler Leiterplatten für die Automobil-, Bau- und Produktionsbranche spezialisiert ist. Das Unternehmen hat sich kürzlich für den Kauf eines kollaborativen TM5-Roboters (Cobot) von OMRON entschieden. Mit dieser Anschaffung will das Unternehmen die elektrische Prüfung der Leiterplatten für das Servolenksystem eines führenden Automobilherstellers automatisieren.
UV-C-Roboter unterstützt Unternehmen im Kampf gegen Covid
16. Juni 2021 Bei der anstehenden Wiedereröffnung von Geschäften mit Publikumsverkehr in Großbritannien hat der Schutz von Verbrauchern und Angestellten vor Covid höchste Priorität. Um Ausbrüche an stark frequentierten Orten des täglichen Lebens wie Supermärkten, Bars und Fitnessstudios in Zukunft zu verhindern, haben wir in Zusammenarbeit mit UV Systems UK einen autonomen Sterilisationsroboter gefertigt, der das Virus garantiert abtötet, ohne die umgebenden Produkte zu beschädigen oder zu zerstören.
Cobot gewährleistet präzise Montage der Magnete in Ablassschrauben von LITMAT
3. Juni 2021 Kollaborative Roboter (Cobots) werden zunehmend häufiger in verschiedenen Branchen und für zahlreiche Anwendungen eingesetzt. Sie können die Effizienz und Produktivität des Produktionszyklus deutlich verbessern. Ein Unternehmen, das von diesen Vorteilen profitiert, ist LITMAT S.p.A.
So wählen Sie einen Roboter für eine intelligente Fabrik aus
2. April 2021 Wer eine intelligente Fabrik plant, muss bei der Auswahl möglicher Robotiklösungen sorgfältig vorgehen. Soll es ein Industrieroboter oder ein kollaborativer Roboter (Cobot) sein? Oder ein autonomer mobiler Roboter (AMR) oder ein SCARA-Roboter (Selective Compliance Assembly Robot Arm)? Die Antwort hängt von Ihren spezifischen Anforderungen ab.
Cobot Dashboard: How to visualize data for OEE improvement the smart way
16. März 2021 The factory of the future is not only based on a well-orchestrated interaction of the most diverse machines, robots, sensors, and AI technologies. Entrepreneurs and decision-makers are also increasingly faced with the challenge of reconciling the vast amounts of data collected by the various production lines and making the best possible use of it to support their decisions. Not only does a comprehensive data strategy need to be developed. There are also technologies required that process and present the data in such a way that issues are immediately identified before major problems occur.
Für mehr Sicherheit und Effizienz: Hierauf ist in Sachen Zero-Touch zu achten
15. März 2021 Neuentwicklungen in Automatisierung, Robotik, Bildverarbeitung und KI helfen F&C-Unternehmen, Zero-Touch-Projekte erfolgreich umzusetzen.
Mobiler Roboter transportiert Abfall für das Zentralkrankenhaus Kymenlaakso in Finnland
8. März 2021 Abfalltransporte und Logistikplanung erfordern in einem Krankenhausumfeld viel Aufwand. Die Abfallentsorgung ist zudem eine körperlich fordernde Aufgabe, die sowohl Zeit als auch Personal erfordert.
Künstliche Intelligenz in der Industrie 4.0: Zwischen Hype, Hoffnung und FOMO
22. September 2022 Die Angst, etwas zu verpassen, hat in den vergangenen Jahren bedingt durch immer neue Techniktrends, kulturelle Veränderungen, Social Media und Co. beständig an Fahrt aufgenommen. FOMO (Fear Of Missing Out), also die Sorge, Ereignisse, Errungenschaften oder Neuigkeiten zu verpassen, die das eigene Leben verbessern könnten, findet sich dabei in unterschiedlichsten Lebensbereichen, Branchen und Bevölkerungsgruppen. Wenn wir vor zehn Jahren Anfragen zu KI-basierten Projekten erhalten haben, waren diese hauptsächlich von Hype oder FOMO getrieben. Wenn ich damals fragte, warum sich ein Unternehmen mit KI beschäftigen wollte, lautete die Antwort meistens entweder „weil mein Chef mich darum gebeten hat“, „weil wir eine Menge Daten haben“ oder „weil es ein interessantes Feld zu sein scheint“. Keiner dieser Gründe war besonders stichhaltig und rechtfertigte sicherlich nicht die hohen Investitionen, die KI-Anwendungen zu dieser Zeit erfordert hätten.Diese Haltung ändert sich derzeit, und Hoffnung statt Hype oder FOMO wird zur treibenden Kraft. Kunden fragen nicht länger, ob wir ihnen mit KI helfen können. Sie fragen konkret, ob wir ihnen bei vorausschauender Wartung (Predictive Maintenance), Qualitätskontrolle oder Prozessoptimierung unter die Arme greifen können. Sie kommen mit einem Problem zu uns und bitten um Unterstützung für individuelle Herausforderungen. Der Einsatz von KI ist dabei nicht länger ein Motiv oder ein Ziel an sich. Stattdessen ist KI zu einem „Enabler“ geworden – eine Technologie, die Verbesserungen und Vereinfachungen ermöglicht.Egal um welche Branche es dabei geht – Lebensmittel- oder Getränkeindustrie, Pharmazie, Elektronik oder Automobilbau: Die Stoßrichtung ist zumeist dieselbe. Unternehmen wünschen die Herstellung qualitativ hochwertiger, fehlerfreier Produkte zu geringeren Kosten, mit weniger Energieverbrauch und Arbeitsaufwand. KI kann dazu beitragen, diese Ziele zu erreichen.
Flexible Automatisierungs- und Steuerungstechnologien sorgen für nachhaltigere Verpackungen
16. August 2022 Haben Sie schon einmal ein kleines Produkt online bestellt und sich dann geärgert, als es in einem übergroßen Karton mit viel Luftpolsterfolie, Plastik oder Papier bei Ihnen ankam?
Gemeinsam zum Werk der Zukunft
16. Juni 2022 Als eine der größten Geschäftseinheiten von OMRON wollen wir das Werk 's-Hertogenbosch weiterentwickeln, um den Bedürfnissen in der EMEA-Region gerecht zu werden.
Licht aus in der Fabrikhalle? Mit Industrie 4.0 noch immer unwahrscheinlich
21. April 2022 Für viele Hersteller scheint die Aussicht auf eine vollautomatische, menschenleere Fabrik, Stichwort „Lights out“, noch Lichtjahre entfernt zu sein. Wann, so fragen sie, kommt die 4. industrielle Revolution zu uns, und was können wir erwarten? In diesem Blog diskutieren wir die Wahrscheinlichkeit einer voll-, beziehungsweise halb-automatisierten Fertigung, was Roboter bereits können und was nicht, und warum der Mensch (meistens) immer noch unersetzlich ist.
Auch traditionelle Unternehmen sind auf Daten angewiesen
18. März 2022 Die richtigen Tools und Technologien ermöglichen eine fortschrittliche, vorausschauende Wartung, sowie die Vermeidung von Engpässen. Finden Sie heraus, wie die Digitalisierung die Lücke zwischen älteren Systemen und der Industrie 4.0 schließt.
Aus Daten Nutzen schöpfen: Wie Predictive Maintenance Produktivität und Effizienz steigert
17. Dezember 2021 Daten sind der Schlüssel für zukunftsfähige Wartung, sowohl für die schnellere Instandsetzung als auch die Sicherstellung einer kontinuierlichen Produktion, bis zum vitalen Werkzeug für den Unternehmenserfolg. Da die meisten Fertigungssysteme als Teil eines größeren Ökosystems arbeiten, kann schon der Ausfall einer einzelnen Komponente die Produktivität im gesamten Unternehmen beeinträchtigen. Und dies hat wiederum Auswirkungen auf vor- und nachgelagerte Prozesse sowie Produktqualität. Unternehmen sehen sich nicht selten mit Umsatzeinbußen und einer Schädigung ihres Markenrufs konfrontiert.
Digitale Reife entwickeln: Wie jede Fabrik smart sein kann
16. September 2021 Ist von Digitalisierung die Rede, dann bedeutet das zumeist, Daten auf Linienebene – normalerweise von Geräten auf Maschinenebene – miteinander zu verknüpfen und sie in die Welt der IT zu überführen. Viele Fertigungsstandorte nutzen noch immer zahlreiche veraltete Maschinen, die ihre Aufgaben zwar gut und in vielen Fällen sogar effizient erfüllen, jedoch keine Möglichkeit zur Digitalisierung bieten.
Überwachen der Maschinenstabilität mit Data-Science
16. Juli 2021 Haben Sie eine Maschine, bei der nie Probleme auftreten? Wahrscheinlich erfassen Sie bereits Produktions- und Maschinendaten, nutzen sie jedoch nicht. Eine schnelle Prüfung kann Aufschluss über die Qualität und Brauchbarkeit Ihrer Daten geben, damit Sie beginnen können, die Daten sinnvoll zu nutzen. Das hilft Ihnen, Ihren ersten oder nächsten Schritt auf dem Weg zu einem datengestützten Unternehmen zu definieren.
Cobot Dashboard: How to visualize data for OEE improvement the smart way
16. März 2021 The factory of the future is not only based on a well-orchestrated interaction of the most diverse machines, robots, sensors, and AI technologies. Entrepreneurs and decision-makers are also increasingly faced with the challenge of reconciling the vast amounts of data collected by the various production lines and making the best possible use of it to support their decisions. Not only does a comprehensive data strategy need to be developed. There are also technologies required that process and present the data in such a way that issues are immediately identified before major problems occur.
Intelligente und flexible Produktion: Norwegische Universität richtet neues Fertigungslabor mit zahlreichen Robotern ein
10. Februar 2021 Die Technisch-Naturwissenschaftliche Universität Norwegens (NTNU) hat ein neues Bildungslabor in Ålesund entwickelt. Dieses soll das Lernen erleichtern und die Implementierung von Automatisierung und Robotik bei den Herstellern in der Region ausweiten. Das Labor wartet mit einer breiten Palette von OMRON-Lösungen auf – sowohl mit Hard- als auch mit Software.
Datenparadies Fabrikhalle: So holen Unternehmen mehr aus ihren Maschinen- und Produktionsinfos heraus
25. September 2020 Wer Industrie 4.0 als Wettbewerbsvorteil nutzen möchte, kommt um Industrial Data Science nicht herum. Neuer vierstufiger und auf CRISP-Data-Mining basierender Ansatz unterstützt Projekterfolg.
Nutzen Sie die Vorteile Ihrer Produktionsbereichsdaten mit Data Science
19. Juni 2020 Industrie 4.0 und IIoT sind seit mehreren Jahren Schlagwörter, und diese Konzepte werden tatsächlich bei einer wachsenden Zahl von Maschinen implementiert. So wird eine große Menge an Daten verfügbar: Maschinendaten, Daten zum Produktionsprozess und Daten zum hergestellten Produkt. Big Data ist in der Fabrik angekommen.
Fünf Herausforderungen in der High-Mix, Low-Volume (HMLV)-Verpackung
21. Dezember 2021 Das neue Produkt hat gerade das Werk verlassen, und zwar in einer regalfertigen Verpackung und im angegebenen Mischungsverhältnis, um den Kundenwünschen zu entsprechen. Die Verpackung hat jedoch ein anderes Unternehmen übernommen: ein Co-Packer. Co-Packing ist mittlerweile in allen Märkten für schnelldrehende Konsumgüter (FMCG) zu finden, insbesondere aber in den höherpreisigen Produktsegmenten wie Körperpflege oder Süßwaren, um nur einige Beispiele zu nennen. Der Bereich erfreut sich immer größerer Beliebtheit, da sich so die Nachfrage der Verbraucher nach mehr Vielfalt noch besser abdecken lässt.
Aus Daten Nutzen schöpfen: Wie Predictive Maintenance Produktivität und Effizienz steigert
17. Dezember 2021 Daten sind der Schlüssel für zukunftsfähige Wartung, sowohl für die schnellere Instandsetzung als auch die Sicherstellung einer kontinuierlichen Produktion, bis zum vitalen Werkzeug für den Unternehmenserfolg. Da die meisten Fertigungssysteme als Teil eines größeren Ökosystems arbeiten, kann schon der Ausfall einer einzelnen Komponente die Produktivität im gesamten Unternehmen beeinträchtigen. Und dies hat wiederum Auswirkungen auf vor- und nachgelagerte Prozesse sowie Produktqualität. Unternehmen sehen sich nicht selten mit Umsatzeinbußen und einer Schädigung ihres Markenrufs konfrontiert.
Fertige Dichtungen in weniger als 10 Sekunden: harmonische Steuerung mit dem Robotics Integrated Controller
24. November 2021 Trelleborg Livorno hat seine Roboterzelle verbessert, in der die Endbearbeitung von PUR-Dichtungen für nachhaltige Windenergie erfolgt. Das Herzstück ist dabei der Robotics Integrated Controller von OMRON. Er integriert und synchronisiert alle Automatisierungskomponenten - einschließlich Robotik, Logik, Motion, Sicherheit und Bedienerschnittstelle.
Von Versiegelung bis Verschluss: Sieben Automatisierungstipps für eine grünere F&C-Branche
29. April 2021 Nachhaltig und trotzdem hygienisch verpackt: So finden Unternehmen einen Ausweg aus dem Kunststoff-Dilemma
Cobot Dashboard: How to visualize data for OEE improvement the smart way
16. März 2021 The factory of the future is not only based on a well-orchestrated interaction of the most diverse machines, robots, sensors, and AI technologies. Entrepreneurs and decision-makers are also increasingly faced with the challenge of reconciling the vast amounts of data collected by the various production lines and making the best possible use of it to support their decisions. Not only does a comprehensive data strategy need to be developed. There are also technologies required that process and present the data in such a way that issues are immediately identified before major problems occur.
Vier Top Tipps für Automatisierungsprojekte im F&B-Bereich
22. Februar 2021 Hersteller müssen heute mehr denn je auf neue Bedürfnisse vonseiten der Verbraucher achten, flexibel und schnell auf Veränderungen reagieren. Diese Herausforderung hat sich durch die Corona-Pandemie weiter verstärkt. Ein zentraler Trend der modernen Lebensmittelindustrie ist es dabei, eine immer geringere, dafür jedoch auf individuelle Kunden abgestimmte Anzahl von Artikeln oder Stock Keeping Units (SKUs) zu produzieren. Wer hier neue Wege beschreitet und auf innovative Technologien setzt, gewinnt nicht nur an Agilität sondern senkt auch Ausschuss, Kontaminationsrisiko, Abfall und Verluste.
Fabrikautomatisierung: Vier Tipps für die Zukunft der Lebensmittel- und Getränkeherstellung
16. Juli 2020 Die Coronavirus-Pandemie hat Unternehmen jeder Art und Größe vor große Herausforderungen gestellt. In der Lebensmittel- und Rohstoffindustrie sehen sich Unternehmen eines deutlichen Rückgangs des Verbrauchs und einer Unterbrechung der Lieferketten gegenübergestellt, während der Verbrauch zu Hause zugenommen hat und der Verbrauch außer Haus fast zum Stillstand kam. Aber wie können Hersteller ihre Geschäftsstrategien und Produktionsprozesse aktuell und langfristig anpassen? Die Pandemie kann eine Chance sein, veraltete Prozesse und Verfahren zu überdenken und sie mit Konzepten wie innovativer Robotik, Sensortechnologie und ganzheitlichen Automatisierungsstrategien zu erweitern.
Improve OEE with Artificial Intelligence at the Edge in Food Manufacturing
16. Oktober 2019 Implementation of Artificial Intelligence (AI) in food manufacturing is picking up speed. Many F&B companies are realizing that AI presents an opportunity to increase not only the Overall Equipment Effectiveness (OEE) – and therefore combine reduced costs with increased productivity – but also to improve the analysis of data to support continuous improvement programs such as reducing waste or process operations variability.
3 Steps to Optimize Operational Efficiency for the Future of Manufacturing
2. Oktober 2019 Operational Excellence is required to maximize capital expenditures. But at the same time manufacturers are challenged to move away from traditional high volume, low mix production runs, to more complex high mix, low volume production with consumer demand linked directly with production. How to optimize operational efficiency to be ready for the future of manufacturing?
The power of collaboration between machines, people and teams
1. Oktober 2019 With today’s rapid advances in technology, the manufacturing sector needs to be increasingly agile, ready to adapt to changing demands. Production lines must be more flexible, so that they can cope with shorter production runs, more varied products and tight deadlines. So how can manufacturers address these challenges? The solution lies in more advanced, interconnected and intelligent systems that can be programmed to handle a range of tasks.
Minimum complexity, Maximum yield
8. Juli 2019 Omron's leading position in packaging automation in the Food & Beverage industry is based on smart and simple solutions that result in solid success. A concept that we dubbed Perfect Packaging. Omron's Perfect Packaging approach structurally eliminates risks and boosts production even in tough situations when high throughput is required. But also optimises your filling. Minimising under- or overfill.
At Omron we serve to protect Package Integrity!
8. Juli 2019 Protecting a product is the main purpose of any package. Food packaging that is not closed completely airtight can cause a whole range of problems resulting in huge expenses and problematic long-term consequences for manufacturers. Loss of nutrients and aroma to premature spoilage are the least problematic relative to the costly aftermath that easily comes around the corner when consumer health is at stake and recalls enter the media.
Energiekick für die europäische Batteriezellfertigung
1. Mai 2020 Robotik, IT-gestützte Qualitätskontrollen und künstliche Intelligenz unterstützen Unternehmen, der starken Konkurrenz aus Asien die Stirn zu bieten. Handlungsempfehlungen für zukunftsorientierte Fertigungslinien.
Integrated data control, motion control and machine vision for next-generation automotive production line
24. April 2020 The Mexican regional headquarters of a leading manufacturer of premium air brake actuators for global on-highway and specialty markets required a new automated production assembly line. One of the company’s key performance indicators is to deliver a fully assembled product every 30 seconds, and it is with this end goal at the forefront that the team started the process of automating the production line.
ŠKODA AUTO setzt im Werk Vrchlabí Transportroboter von Omron ein
17. März 2020 Der autonome Roboter von Omron trägt dazu bei, die Arbeitssicherheit in Vrchlabí kontinuierlich weiter zu steigern und Arbeitsrisiken zu minimieren. Er erkennt Menschen, die seinen Weg kreuzen, ebenso wie andere Fahrzeuge oder feststehende Hindernisse.
Grün ist Trumpf: Nachhaltig zu mehr Wettbewerbsstärke
5. Februar 2020 Nachhaltigkeit ist schon längst kein Nischenthema mehr, sondern sollte umfassend und strategisch in die Betriebsabläufe integriert werden. Hierzu gehören Kosten-, Energie- und Abfallreduktion ebenso wie innovative Strategien und Lösungen, die grüne Konzepte und Wettbewerbsstärke vorantreiben. Zudem sollten Hersteller stets ressourcenschonend und flexibel agieren, hierbei Sicherheit in den Fokus rücken und in der Lage sein, auf schwankende Nachfrage und zunehmende Anpassungsfähigkeit zu reagieren. Nachhaltigkeit spielt außerdem eine immer wichtigere Rolle, wenn es darum geht, neue Kunden zu akquirieren, zu binden und Märkte zu erschließen.
Wendig und clever: Maßgeschneiderte AIV-Robotik
10. Oktober 2019 Großer deutscher Automobilkonzern optimiert Effizienz und Innovationsführerschaft im Material Handling mithilfe mobiler LD-Roboter von Omron mit Conveyor-Aufsatz von cts.Die Automobilherstellung ist seit jeher eng verbunden mit der Fließbandproduktion. Erst als Henry Ford ab 1913 in seinen Fabriken auf Fließbänder setzte, konnte das Auto seinen weltweiten Siegeszug als Massenprodukt antreten. Auch in den BMW-Werken ist ein Arbeitsalltag ohne Montagebänder nicht vorstellbar. Um Effizienz und Flexibilität zu steigern, Mitarbeiter zu entlasten und Arbeitsabläufe besser zu koppeln, setzt der Konzern auf innovative Transport- und Logistikkonzepte. Hierzu gehören mobile LD-Roboter von Omron, die Material transportieren und mit einem besonders hohen Return on Investment (ROI) überzeugen. Diese Autonomous Intelligent Vehicles (AIVs) sind mit einem vom Systemintegrator cts GmbH entwickelten aktivem und höhenverstllbarem Lastaufnahmemittel, einem Conveyer-Aufsatz, ausgestattet. Das Zusammenspiel von Mitarbeitern und Transportrobotern bei BMW zeigt eindrücklich, wie sich „Factory Harmony“ in der Fabrik der Zukunft realisieren lässt.