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Vier Top Tipps für Automatisierungsprojekte im F&B-Bereich
Veröffentlicht am 22. Februar 2021 in Operational Excellence
Hersteller müssen heute mehr denn je auf neue Bedürfnisse vonseiten der Verbraucher achten, flexibel und schnell auf Veränderungen reagieren. Diese Herausforderung hat sich durch die Corona-Pandemie weiter verstärkt. Ein zentraler Trend der modernen Lebensmittelindustrie ist es dabei, eine immer geringere, dafür jedoch auf individuelle Kunden abgestimmte Anzahl von Artikeln oder Stock Keeping Units (SKUs) zu produzieren. Wer hier neue Wege beschreitet und auf innovative Technologien setzt, gewinnt nicht nur an Agilität sondern senkt auch Ausschuss, Kontaminationsrisiko, Abfall und Verluste.
Worauf sollten Hersteller in der Lebensmittel-und Getränkeindustrie bei ihren Automatisierungsprojekten in Sachen Warenfluss achten? Welche Fallstricke gilt es zu vermeiden? Die folgenden vier Tipps geben Aufschluss, worauf es bei rationalisierten Maschinenbe- und -entladevorgängen ankommt.
1.Ziele festlegen sowie Abläufe evaluieren
Flexibilität, Qualität, Mitarbeiterbelange sowie Nachhaltigkeit sind Schlüsselthemen, die über den Projekterfolg entscheiden und daher bereits vor Beginn eines derartigen Vorhabens erörtert werden müssen. Darüber hinaus müssen Unternehmen ihre Ziele stets klar umreißen und definieren.
Automatisierung kann eingesetzt werden, um einen Prozess kontinuierlich zu überwachen und Berichte zu erstellen, so dass ein Hersteller in Echtzeit Zugriff auf Informationen zu Themen wie Takt- oder Ausfallzeit, Qualitätsleistung und Leerlauf hat, um nur einige zu nennen.
Strategische Automatisierung unterstützt richtig eingesetzt bei der Überwachung in definierten Phasen eines Prozesses. So können Unternehmen Engpässe erkennen und Änderungen vorantreiben. Eine Evaluierung des Maschinenbe- und -entladeprozesses kann etwa helfen, die Anlagenleistung auf Unternehmens-, Linien- und Maschinenebene zu modernisieren.
2. Mitarbeiter miteinbeziehen
Im Rahmen der Warenflussautomatisierung ist es essentiell, Sicherheitsaspekte einfließen zu lassen. Mitarbeiter müssen stets bestmöglich geschützt und abgesichert sein. Damit dies gelingt, sollten Unternehmen die beteiligten Mitarbeiter mit ins Boot holen, denn sie verstehen die jeweiligen Abläufe und Bewegungen am besten und können die Diskussion, wie Prozesse verbessert werden können, vorantreiben. Schließlich geht es bei Automatisierungsvorhaben darum, Arbeitskräfte zu unterstützen.
3. Partnerwahl: Automatisierungsportfolio und Know-how beachten
Hinsichtlich des Technologiepartners ist darauf zu achten, dass dieser über ein breit gefächertes Automatisierungsportfolio einschließlich einer umfangreichen Palette an anpassbaren Lösungen für individuelle Herausforderungen verfügt. Sinnvoll ist darüber hinaus ein Netzwerk an Systemintegratoren, die auf die Branche zugeschnittene Services und Expertise auf allen Ebenen bieten.
4. Rohstoff-, Verpackungs- und weitere Prozesse als Gesamtpaket betrachten
Eine Anlage, Produktionslinie oder Maschine ist immer nur so gut wie die Services, die sie in Bezug auf Rohstoffe und Verpackung sowie Verbrauchsmaterial erhält. Unternehmen sollten daher nicht per se zwischen Maschine und Anlage unterscheiden, also dass ein Prozess- oder Verpackungsbestandteil per Definition einen Input an Rohstoffen und Verpackungen und einen Output in Form von Fertigprodukten benötigt.
Stattdessen sollten sie sich mit der Verbesserung von Aspekten wie dem Nachfüllen von Verpackungsmaterial auf der Linie oder der Minimierung des WIP befassen, um Abfall, Ausschuss und Lagerkosten zu reduzieren. Nur durch die Verbesserung des Gesamtprozesses können F&C-Unternehmen die Arbeitsproduktivität optimieren sowie die Leistung der Linie, beziehungsweise Maschine erheblich steigern.
Für praktische Beispiele für Automatisierungsprojekte in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie, besuchen Sie
Siehe die Beispiele hier
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Patricia Torres
Patricia is Industry Marketing Manager Food and Commodities Solutions at Omron Industrial Automation Europe.