Industrieautomationslösungen, nahtlos integriert
Sensorik, Motion, Steuerung, Bildverarbeitung, Komponenten, Safety und Robotik
Automatisierungsprodukte, die perfekt zusammenarbeiten, um die Komplexität für Maschinenhersteller und Systemintegratoren zu senken und eine flexible, effiziente Produktion zu ermöglichen – alles aus einer Hand
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FHV7-AI
FHV7-AI-Smartkamera – intelligente Bildverarbeitung und geringere Kosten
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OMRON erweitert FH Vision System um leistungsstarke KI-Funktionen
OMRON gibt jetzt ein wichtiges Update für sein FH Vision System bekannt, das Fehlalarme ausschließt und schnelle, reproduzierbare Ergebnisse selbst auf strukturierten, reflektierenden oder variablen Oberflächen liefert. Dieses Update erleichtert Herstellern eine zuverlässige, hochpräzise Fehlererkennung in anspruchsvollen Umgebungen, während sie gleichzeitig von einer unbefristeten Lizenz für den langfristigen Einsatz profitieren.
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Maluka beschleunigt Kartonierung von Lebensmitteln mit Servoantrieben von OMRON
RaceTrack-Modul vereinfacht komplexe Bewegungssteuerung
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Benutzerfreundliche und einfache Gestaltung dank NB-Faceplate
Unsere kostenlose NB-Faceplate vereinfacht die Verbindung mit Geräten von OMRON und die Konfiguration essenzieller HMI-Funktionen wie Kommunikation, Einstellungen, Rezeptverwaltung, mehrsprachigem Support, Trendanalyse, Datenprotokollierung und Sicherheitsoptionen und sorgt so für einen reibungsloseren Integrationsprozess.
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Upgrade von CP1L-USB auf CP1L-Ethernet oder von CP2E auf zukunftssichere Leistung
Ethernet-Modell für bessere Fern- und HMI-Konnektivität
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Live Seminar: Maschinen, die mitdenken – Smarte Wartung beginnt mit Monitoring
Ungeplante Stillstände sind teuer – gezielte Überwachung und vorausschauende Wartung sind der Schlüssel zu mehr Verfügbarkeit, längerer Lebensdauer und optimierter Instandhaltung. Mit modernen Condition Monitoring-Lösungen und Predictive Maintenance-Ansätzen lassen sich Maschinenzustände in Echtzeit erfassen, analysieren und interpretieren – bevor es zu kritischen Ausfällen kommt. Wir laden Sie herzlich ein zu unserem Event „Condition Monitoring& Predictive Maintenance“, bei dem wir Ihnen zeigen, wie Sie mithilfe intelligenter Sensorik, Datenanalyse und digitaler Infrastruktur Ihre Anlagen zuverlässig im Blick behalten – und Ihre Wartung von reaktiv auf proaktiv umstellen. Freuen Sie sich auf:Praxisnahe Live-Demonstrationen von Monitoring-SystemenEinblicke in Messtechnik und EMV-OptimierungEinblicke in datengestützte Alarmierung – bassierend auf momentanen WertaufnahmenVorstellung innovativer Sensorlösungen & IIoT-IntegrationAustausch mit Fachexperten aus Technik und AnwendungVerpassen Sie nicht die Chance, Ihre Anlagen intelligenter zu machen.Melden Sie sich jetzt an und erfahren Sie, wie Predictive Maintenance zum Wettbewerbsvorteil wird. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
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CIP Safety™ Insight Day
Erleben Sie CIP Safety live – sicher. vernetzt. zukunftsbereit.
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OMRON präsentiert FHV7-AI-Detection-Kamera für vereinfachte KI-basierte Qualitätskontrollen
Die FHV7-AI-Detection-Kamera ist die neueste Ergänzung der bewährten Produktfamilie industrieller Vision-Systeme von OMRON. Das neue Modell kombiniert fortschrittliche KI-gestützte Inspektionsfunktionen mit einer vereinfachten Benutzeroberfläche und einem kompakten All-in-One-Design – was Entwicklungszeit und Gesamtbetriebskosten reduziert. Hersteller und Maschinenbauer profitieren von hochpräzisen, zuverlässigen Qualitätskontrollen, ohne dass eine komplexe Einrichtung, spezielles Fachwissen oder hohe Produktbudgets erforderlich sind.
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OMRON bringt Frequenzumrichter M1-EMP mit Multiprotokoll-Ethernet-Unterstützung auf den Markt
OMRON hat die Produktfamilie der kompakten M1-Frequenzumrichter um das neue Modell M1-EMP (Ethernet Multi Protocol) erweitert. Frequenzumrichter, häufig auch als Inverter bezeichnet, sind ein zentrales Element der industriellen Automatisierung. Sie steuern Drehzahl, Drehmoment und Position elektrischer Motoren in Maschinen und Produktionsanlagen – und unterstützen Hersteller dabei, Energie effizienter zu nutzen, Bewegungsabläufe präzise zu steuern und Anlagen flexibel an veränderte Prozessanforderungen anzupassen.
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CP Foods UK, OMRON und Gripple Automation automatisieren Verpackung von Geflügelteilen
CP Foods UK erfüllt Einzelhandelsanforderungen mit Hochgeschwindigkeits-Geflügelverpackung
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Korteks erreicht digitale Transformation der Garnspulenverpackung mit OMRON-Automatisierungslösungen
Das Projekt integrierte OMRON SPS, Bewegungssteuerung, Sensoren und Sicherheitssysteme, entwickelt mit der Sysmac Studio Software.
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So lässt sich die IT/OT-Kluft überbrücken: Vier Tipps für eine vernetzte Zukunft
KI, Daten, digitale Zwillinge und das Zusammenspiel von IT und OT bestimmen heute die Agenda der meisten Industrieunternehmen. Für viele Hersteller bleibt jedoch eine Herausforderung ungelöst: Wie lässt sich die Kluft zwischen den Unternehmenssystemen, die die Arbeit planen, und den Betriebstechnologien, die sie ausführen, überbrücken? ERP-Systeme und MES-Plattformen befinden sich auf der einen Seite dieses Grabens, während Steuerungen (SPS), Sensoren und Roboter auf der anderen Seite arbeiten. Seit Jahrzehnten entwickeln sich Informations- (IT) und Betriebstechnologien (OT) eher parallel als gemeinsam. Die IT liefert Daten, Analysen und Überblick; die OT gewährleistet Verfügbarkeit, Sicherheit und Produktionszuverlässigkeit. Beide Bereiche sind unverzichtbar, aber allzu oft erreichen die auf Unternehmensebene gewonnenen Erkenntnisse nicht die Fertigung, während wertvolle Betriebsdaten bei den Ingenieurteams verbleiben. Effizienter Austausch? Fehlanzeige! Daher wird das volle Potenzial der digitalen Transformation bislang nicht vollständig ausgeschöpft. Diese Kluft ist nicht mehr nur technischer, sondern auch strategischer Natur. Hersteller stehen unter dem enormen Druck, sich schneller denn je an veränderte Nachfrage, kürzere Innovationszyklen und wachsende Nachhaltigkeitserwartungen anzupassen. Die angestrebten Ziele sind nur zu realisieren, wenn digitale und physische Systeme integriert zusammenarbeiten und nicht getrennt voneinander agieren. Einige Automatisierungsanbieter haben zwar begonnen, IT- und OT-Lösungen unter einem Dach zu entwickeln, doch echte Wettbewerbsfähigkeit benötigt heute zukunftsorientierte Zusammenarbeit und Co-Creation: Das beste Fachwissen aus verschiedenen Branchen muss zusammengebracht werden. Doch wie können Hersteller vom Konzept zur Umsetzung gelangen? Im Folgenden haben wir vier praktische Möglichkeiten zur Beschleunigung der IT/OT-Konvergenz zusammengetragen, die wir aus unseren Erfahrungen bei OMRON und aus branchenübergreifenden Kooperationen gewonnen haben.
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So hilft virtuelle Inbetriebnahme das Maschinenverhalten zu validieren
„Wir haben das nicht angesprochen, weil wir davon ausgegangen sind, dass Sie es wissen.“ Diesen Satz habe ich im Laufe der Jahre schon häufig gehört. Mangelhafte Kommunikation ist der Hauptgrund, warum Projekte zur industriellen Automatisierung in der Inbetriebnahmephase nicht wie geplant verlaufen. Egal ob es sich um eine neue Maschine, eine neue Zelle oder eine komplette Linie handelt: Missverständnisse entstehen häufig zwischen den Projektpartnern darüber, wie das Design aussehen soll. Auch ein Blick in die Dokumentation hilft selten weiter, da ungenaue, vage oder unvollständige Informationen oft überhaupt erst zum Konflikt geführt haben. Ein Paradebeispiel dafür ist die Fehlkommunikation in Bezug auf Input, Output und Schnittstellen. Ein Systemintegrator geht möglicherweise davon aus, dass eine Komponente EtherCAT verwendet, während der Hersteller Profinet erwartet. Oder der Linienintegrator vergisst zu erwähnen, dass ein Sensor zusätzliche sicherheitsrelevante Daten erfasst. In beiden Fällen ist das Ergebnis dasselbe: zusätzliche Kosten, Zeitverluste und wachsende Frustration. Die Lösung ist einfach: Die Spezifikation sollte nicht allein von Menschen erstellt werden. Virtuelle Inbetriebnahme sorgt für weitaus genauere Spezifikationen.
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