Login

Es liegen zur Zeit technische Probleme vor. Ihre Übertragung war nicht erfolgreich. Entschuldigen Sie dies bitte und versuchen es später noch einmal. Details

Download

Registrieren

Es liegen zur Zeit technische Probleme vor. Ihre Übertragung war nicht erfolgreich. Entschuldigen Sie dies bitte und versuchen es später noch einmal. Details

Download

Vielen Dank für die Registrierung bei Omron

Zum Abschluss der Erstellung Ihres Kontos wurde eine E-Mail an folgende E-Mail-Adresse gesendet:

Zurück zur Webseite

direkten Zugang erhalten

Bitte tragen Sie unten Ihre Daten ein, und erhalten Sie direkten Zugang zu den Inhalten dieser Seite

Text error notification

Text error notification

Checkbox error notification

Checkbox error notification

Es liegen zur Zeit technische Probleme vor. Ihre Übertragung war nicht erfolgreich. Entschuldigen Sie dies bitte und versuchen es später noch einmal. Details

Download

Vielen Dank für Ihr Interesse

Sie haben nun Zugang zu So gelingt die Mobilitätswende: Drei Herausforderungen, die Automobilfertigerer jetzt angehen sollten

Eine Bestätigungs-E-Mail wurde an folgende E-Mail-Adresse gesendet:

Weiter zu Seite

Bitte oder direkten Zugang erhalten um dieses Dokument herunterzuladen

Industry 4.0

So gelingt die Mobilitätswende: Drei Herausforderungen, die Automobilfertigerer jetzt angehen sollten

Veröffentlicht am 23. November 2023 in Industry 4.0

E-Mobility liegt im Trend, doch der Übergang bereitet Automobilherstellern Kopfschmerzen. Alteingesessene Unternehmen, die bislang Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor gefertigt haben, wagen sich in einen völlig neuen Bereich von Fahrzeugplattformen vor. Hierbei hat die Elektrofahrzeugindustrie diverse Herausforderungen zu meistern. Es gibt aber innovative Lösungen, die Schützenhilfe leisten. Die Automatisierungsexperten von OMRON haben Tipps zusammengestellt.

Herstellung neuer Fahrzeuge erfordert Platz: Automatisierung verbessert Flächennutzung

Mit der Einführung neuer Plattformen für die Produktion von Elektrofahrzeugen (EVs) stehen Hersteller vor der komplexen Herausforderung der Anlagenkapazität. Für die Fertigung von Plug-in-Hybridfahrzeugen lassen sich Produktionslinien um zusätzliche Stationen erweitern, da sie in einigen Bereichen Verbrennungsmotorlinien ähneln. Für Unternehmen, die vollständig batteriebetriebene Fahrzeuge (Battery Electric Vehicles, BEVs) herstellen, ist die Wiederverwendung bestehender Anlagen aufgrund einer völlig anderen Fahrzeugstruktur keine Option. Sie müssten auf Grundlage des geplanten Produktionsvolumens eine eigene Anlage errichten oder innerhalb der bestehenden Anlage eine spezielle Linie für BEVs installieren. Automatisierung unterstützt verbesserte Flächennutzung, um es Automobilherstellern zu ermöglichen, effizienter zu agieren, ohne dass neue Anlagen erforderlich sind. Automatisierungslösungen können die Flächennutzung signifikant optimieren, indem sie die Lagerung von Teilen an Stellen ermöglichen, die für Menschen nur schwer erreichbar sind. 

Mitarbeiter für die Zukunft weiterbilden und stärken: AMR übernehmen repetitive Aufgaben

Die Einführung neuer Fahrzeugplattformen im Zeitalter der Elektrofahrzeuge (EVs) erfordert andere Fertigungsverfahren, was mit erheblichen Investitionen verbunden ist. Viele Hersteller produzieren weiterhin traditionelle Verbrennungsmotoren, was Komplexität und Kosten erhöht, angesichts der aktuellen Markttrends aber noch notwendig ist. Zwar ist eine Auslagerung der Batteriekomponente möglich, allerdings bevorzugen die meisten großen Automobilhersteller eine interne Fertigung kritischer Elemente wie Verbrennungsmotoren, um Skalierbarkeit und Qualitätskontrolle zu gewährleisten. Da sich abzeichnet, dass sich E-Fahrzeuge auf Dauer durchsetzen, werden große E-Fahrzeughersteller bei einem so kritischen Fahrzeugteil weniger von externen Zulieferern abhängig sein wollen.
 
Eine weitere Herausforderung ist die Deckung der Nachfrage. Es ist schwierig genug, aktuell genügend Fachkräfte zu finden. Darüber hinaus müssen sowohl neue als auch vorhandene Arbeitskräfte speziell geschult werden. Das gilt insbesondere für Anwendungen, bei denen es um elektrische Hochspannungskabelverbindungen geht. 
Automatisierung und flexible Fertigungslösungen können dazu beitragen, Mitarbeiter von nicht wertschöpfenden Aufgaben zu befreien, so dass sie sich auf Umschulungen und Weiterbildung konzentrieren können. Ein gutes Beispiel sind autonome mobile Roboter (AMR), die etwa Teile aus Regalen holen können, so dass Mitarbeiter keine Zeit mehr damit verlieren, lange Strecken zu laufen, um Teile zu holen.

Nachfrage besser abschätzen und flexibler agieren: Cobots lassen sich schnell anpassen

Da Elektrofahrzeuge noch immer recht neu auf dem Markt sind, fehlen der Automobilindustrie historische Daten, anhand derer sich das jährliche Produktionsvolumen, das zur Deckung der Verbrauchernachfrage nach einem bestimmten Elektrofahrzeugmodell erforderlich ist, zuverlässig abschätzen lässt. Deshalb sind Schätzungen in diesem Stadium eher eine Vermutung. Das bedeutet, dass die Produktionslinien der EV-Unternehmen sehr skalierbar und flexibel sein müssen. Was mit einer geringen Produktionsmenge beginnt, könnte plötzlich zu einem Anstieg der Nachfrage führen, die dann sehr schnell ihren Höhepunkt erreicht. Solche raschen Veränderungen können Umrüstungen und Investitionen in mehr Arbeitskräfte, eine neue Fertigungshalle speziell für das neue Fahrzeug oder alles zusammen erforderlich machen.

Flexible Fertigungslösungen sind darauf ausgelegt, Kosten und Ausfallzeiten im Zusammenhang mit der Umstellung von Fahrzeugen zu minimieren, Innovationen zu bewältigen und gleichzeitig bestehende Anforderungen zu erfüllen und Unternehmen dabei zu helfen, in einem sich schnell verändernden Markt wettbewerbsfähig zu bleiben. Anpassungsfähigkeit ist der Schlüssel. Unterstützung bieten beispielsweise kollaborative Roboter (Cobots), die sich problemlos an viele Aufgaben anpassen lassen, was dazu beiträgt, Zeit und Aufwand für Umstellungen zu minimieren.

Die Produktion von Elektrofahrzeugen wurde vor gar nicht langer Zeit als weit entfernte Möglichkeit angesehen. Das ist aber schon längst nicht mehr der Fall. Die wichtigsten Akteure der Branche finden derzeit zusammen, um erschwingliche und effiziente Elektrofahrzeuge zu entwickeln. OMRON positioniert sich in diesem Zusammenhang als führender Anbieter von Lösungen für die Industrieautomatisierung. Laut Reuters wird der Markt für EV-Batteriekomponenten bis 2030 ein Volumen von 250 Milliarden US-Dollar erreichen. Automobilhersteller müssen sich nun der Herausforderung stellen, die steigende Nachfrage zu befriedigen und gleichzeitig Innovationen zu fördern. In einem neuen Whitepaper erfahren Entscheider, wie sie Prozesse optimieren können, um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden.

Contact us for more information

Omron-Spezialisten kontaktieren

Haben Sie Fragen oder wünschen Sie eine persönliche Beratung? Wenden Sie sich gerne an einen unserer Spezialisten.
  • Omron Europe

    Omron Europe