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Automatisierungs-Blog

Flexible Manufacturing
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Bereit für den Wandel: So entschlüsseln Firmen den Code effizienter und flexibler Fertigungsabläufe

30. Januar 2024 Der Markt für Waren des täglichen Bedarfs – auch als Fast-Moving Consumer Goods (FMCG) bekannt – ist einem tiefgreifenden Wandel unterworfen. Entwicklungen wie sich stetig ändernde Verbraucherwünsche, ein gesteigertes Gesundheitsbewusstsein, persönliche Vorlieben, vegane oder vegetarische Ernährung, ethische Bedenken oder Nachhaltigkeit sorgen dafür, dass die Liste an Herausforderungen für Unternehmen der Branche immer länger wird. Experten prognostizieren, dass sich die FMCG-Branche in den kommenden 10 Jahren stärker verändern wird als in den vorherigen 50 Jahren. Um den Trends gerecht zu werden, sind angepasste Produktions- und Lieferketten gefragt. Standorte für die Herstellung und Fertigung derartiger Waren werden künftig vermehrt aus kleineren, intelligenteren Anlagen mit autonomer Warenbewegung und vernetzten Systemen bestehen.Egal ob als Standalone-System oder vernetzt: Maschinen müssen künftig flexibler als je zuvor sein, um die rechtzeitige Bereitstellung geeigneter Materialien oder Verpackungen zu gewährleisten. Produktionsabläufe müssen flexibler werden und zunehmend einzelhandelsfertige Artikel mit hohem Mischungsgrad und geringem Volumen (High-Mix-Low-Volume) ohne Rückrufe zur Verfügung stellen. Doch wie lässt sich das kostengünstig, effizient und schnell in die Wege leiten? Wie lässt sich der Return on Investment (ROI) beschleunigen? Es lohnt sich, Fragen wie diese vermehrt in den Fokus zu rücken und drei Ebenen zu betrachten.
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Operational Excellence
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Automatisierungstrends 2024: OMRON Europe verrät sechs Insider-Prognosen

13. Dezember 2023 Fachkräftemangel, Ukraine-Krieg, Nahost-Konflikt, Klimawandel, Inflation und vieles mehr: Die Zahl negativer Schlagzeilen scheint nicht abzuebben. Derartige Entwicklungen erhöhen gleichzeitig das Risiko weiterer geopolitischer und wirtschaftlicher Herausforderungen. Industrieunternehmen reagieren, indem sie ihre Geschäftsmodelle widerstandsfähiger und flexibler machen und ihre weltweiten Lieferketten und Partnerschaften überdenken. Zeitgleich wächst der Druck, Rahmenbedingungen für die Berücksichtigung von Umwelt-, Nachhaltigkeits- und Sozialfragen (Environmental, Social, Governance, ESG) in die betriebliche Entscheidungsfindung einzubeziehen. KI, Data Science, digitale Zwillinge sowie Sensor-, Kontroll- und Bildverarbeitungstechnologien spielen bei der Entwicklung von Automatisierungs- und Steuerungslösungen, die die Fertigungsindustrie unterstützen, eine zentrale Rolle. In diesem Zusammenhang erläutert OMRON Europe die sechs wichtigsten Trends, die die industrielle Automatisierung im Jahr 2024 und darüber hinaus beeinflussen werden.
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Industry 4.0
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So gelingt die Mobilitätswende: Drei Herausforderungen, die Automobilfertigerer jetzt angehen sollten

23. November 2023 E-Mobility liegt im Trend, doch der Übergang bereitet Automobilherstellern Kopfschmerzen. Alteingesessene Unternehmen, die bislang Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor gefertigt haben, wagen sich in einen völlig neuen Bereich von Fahrzeugplattformen vor. Hierbei hat die Elektrofahrzeugindustrie diverse Herausforderungen zu meistern. Es gibt aber innovative Lösungen, die Schützenhilfe leisten. Die Automatisierungsexperten von OMRON haben Tipps zusammengestellt.
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Operational Excellence
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Ein starkes Team: Zusammenspiel von IT und OT in der industriellen Automatisierung minimiert Projektrisiken

22. September 2023 Wie wird sie aussehen, die Mobilität der Zukunft? Zukunftsorientierte Hersteller können ihre Pläne einer flexiblen, effizienten und nachhaltigen Produktion nur dann realisieren, wenn sie sich ernsthaft und strategisch mit den Möglichkeiten und Technologien der digitalen Transformation auseinandersetzen. Doch je mehr das Interesse an digitalen Tools wächst, umso deutlicher zeigt sich, dass zwischen den Welten der OT (Operational Technology) und IT (Information Technology) eine große Kluft herrscht. Diese gilt es zu überbrücken, wenn die heutigen Visionen für eine Fertigung der Zukunft Realität werden sollen.
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Flexible Manufacturing
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Vier Top Tipps gegen den wachsenden Fachkräftemangel in Industrieunternehmen

6. September 2023 Automatisierung bietet die Möglichkeit, Mitarbeiter zu unterstützen und nicht zu ersetzenFehlende Fachkräfte bereiten immer mehr Unternehmen in der weltweiten Fertigung große Sorgen. Finanzielle Anreize und gezielte Qualifizierungsmaßnahmen sollen zwar Abhilfe schaffen, doch es sind weitere innovativere Ansätze erforderlich. Deshalb entscheiden sich viele Hersteller, repetitive, monotone Tätigkeiten zu automatisieren. Die große Frage hierbei: Unterstützt Automatisierung Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, oder nimmt sie ihnen Arbeitsplätze weg?Die Analysten von Reuters haben 2023 einen alarmierenden Trend aufgedeckt: Ein Rekordhoch von 53 Prozent der deutschen Unternehmen hat derzeit Probleme, freie Stellen zu besetzen. Personalmangel, steigende Energiekosten und das Streben nach Klimaneutralität sind zusätzliche Herausforderungen. Auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Produktion sind innovative Strategien zur Beseitigung des Fachkräftemangels und zur Förderung vorhandener Talente der Schlüssel zum Erfolg.Die folgenden vier Tipps zeigen, wie sich der Fachkräftemangel mittels Automatisierung beheben und Mitarbeiter effizient unterstützen lassen:
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AI
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Gemeinsame Kraftanstrengung gefragt: So begegnen europäische Industrieunternehmen dem Fachkräftemangel und stärken ihre Mitarbeiter

6. September 2023 Es ist noch gar nicht so lange her, da war Industrie 4.0 in aller Munde. Doch nun ist ein neues Phänomen am Horizont aufgetaucht: Wissenschaftler, Branchenexperten und Politik diskutieren, wie der Übergang von der vierten industriellen Revolution, 4IR oder Industrie 4.0, zur Industrie 5.0 die Welt, in der wir leben und arbeiten, verändern wird. Die Industrielle Revolution bezieht sich auf das erste Maschinenzeitalter, Elektrizität bestimmt das zweite, Elektronik das dritte und Internet das vierte Industriezeitalter. In der nun anstehenden Industrie 5.0 geht es vor allem um die harmonische Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine und die positiven Auswirkungen, die die Industrie auf die Gesellschaft als Ganzes haben kann.Was bedeutet das? Weltweite Produktions- und Liefernetzwerke haben sich in jüngster Vergangenheit grundlegend verändert. Das liegt vor allem an der zunehmenden Automatisierung traditioneller Fertigungs- und Industrieverfahren unter Einsatz moderner Technologien, groß angelegter Maschine-zu-Maschine-Kommunikation (M2M) und des Internets der Dinge (IoT), die von kollaborativer Robotik (Cobots) ergänzt werden. Dieses Zusammenspiel verschiedenster Technologien, Systeme und Geräte hat zu einer verstärkten Automatisierung geführt, die die Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine, verbesserte Kommunikation und Selbstüberwachung sowie den Einsatz intelligenter Maschinen umfasst. Hierdurch lassen sich Herausforderungen analysieren und automatisch diagnostizieren und sogar Probleme vorhersehen und verhindern, bevor sie tatsächlich auftreten. In jüngster Zeit gibt es zudem immer mehr Diskussionen, wie künstliche Intelligenz (KI) unser Leben noch stärker verändern wird.
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AI
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Von Verkehrssignalen bis zu Robotern: OMRON feiert 90 Jahre Innovationsstärke

6. Juni 2023 In diesem Jahr blickt der Automatisierungsexperte auf innovationsstarke 90 Jahre Firmengeschichte zurück, in denen so manche technologische Grenze überschritten und Meilensteine gesetzt wurden. Zugleich wagt das Unternehmen einen Blick in die Zukunft der Automatisierung, in der Innovation von Nachhaltigkeit, Digitalisierung und einer engeren Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine befeuert wird.Technologie für eine bessere WeltDer 10. Mai ist der wahrscheinlich wichtigste Tag im OMRON-Kalender. An diesem Tag feiern 30.000 OMRON-Mitarbeiter in aller Welt das Leben und Vermächtnis ihres Firmengründers Kazuma Tateishi. Sie tun dies, indem sie Tateishis Vision in den Fokus rücken, mit Hilfe von Technologie eine bessere Welt zu schaffen. Zugleich geht es an diesem Tag um gesellschaftliches Engagement – oft durch die Teilnahme an ehrenamtlichen und wohltätigen Projekten in den verschiedenen Städten und Gemeinden. Meilensteine der Innovation Die allererste Entwicklung des Unternehmens war ein hochpräzises Zeitrelais (Timer) für Röntgenaufnahmen. Dies markierte den Beginn von OMRONs Reise zu bahnbrechenden Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen und gab den Ton für zukünftige Entwicklungen an. Die Vorstellung des ersten kontaktlosen Näherungsschalters auf der Internationalen Fachmesse in Osaka im Jahr 1960 war ein weiterer wichtiger technologischer Meilenstein, der die Entwicklung fortschrittlicher Maschinen forcierte, die ohne Ausfall oder Verschleiß in Massenproduktion arbeiten können. Seitdem hat OMRON viele weitere bahnbrechende Technologien entwickelt, die die Industrie verändert und das Leben der Menschen verbessert haben. Dazu gehören das weltweit erste automatische Verkehrssignal, ein unbemanntes Bahnhofssystem, ein tragbares Blutdruckmessgerät, ein ultraschneller Fuzzy-Logic-Controller und ein automatisches Gerät zur Diagnose von Krebszellen. 
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Operational Excellence
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Kauf oder Leasing? Finanzierungstipps für die Cobot-Anschaffung

26. April 2023 Fachkräftemangel, Digitalisierung, Nachhaltigkeitsbestrebungen und Energiesparpläne sorgen dafür, dass immer mehr Unternehmen nach Wegen suchen, Abläufe zu automatisieren. Sind die manuellen Abläufe, die sich für eine Automatisierung eignen, identifiziert, folgt meist als nächstes die Frage: Und was kostet das alles? Sinnvoll kann sein, Optionen wie Leasing oder Robot-as-a-Service in Erwägung zu ziehen. Ein neues Tool, das OMRON insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU), aber auch Firmen anderer Größen an die Hand gibt, um finanzielle Aspekte bei der Automatisierung besser überblicken zu können, ist der neue Return-on-Investment (ROI)-Rechner. Wer aktuell über die Anschaffung eines Cobots nachdenkt, kann sich mit diesem Tool die Investitionsrendite anzeigen lassen und sieht, wann eine Investition kostendeckend ist.
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AI
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Kann künstliche Intelligenz (KI) in Robotersystemen funktionale Sicherheitsvorrichtungen steuern?

13. April 2023 Autoren: Josep Plassa, Safety Product Marketing Manager bei OMRON Europe und Atsushi Oshiro, Manager im OMRON Development CenterRoboter und KI-Systeme sind ein integraler Bestandteil von industriellen Fertigungsstätten in der Industrie geworden. Um die Sicherheit von Mitarbeiter*innen im Umgang mit Robotern zu gewährleisten, ist eine detaillierte Risikobeurteilung erforderlich. Diese Beurteilung basiert auf dem Konzept der „funktionalen Sicherheit“. Dabei werden fünf Hauptaspekte der Funktion von Robotern betrachtet, die Teil einer autonomen Steuerung sind: Umwelterkennung, Planung von Handlungen, Erzeugung von Bewegungsspuren, Bewegungssteuerung und Messung.
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Sustainable Manufacturing
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Warum automatische Inspektionssysteme für die Fertigung von Elektrofahrzeugen entscheidend sind

23. März 2023 Sicherheit hat in der Automobilindustrie Vorrang vor allen anderen Belangen, und die Fertigung von Elektrofahrzeugen bildet da keine Ausnahme. Sicherheit kann jedoch auch Komplexität mit sich bringen, und die Komplexität der heutigen Fahrzeuge – insbesondere der Elektrofahrzeuge – ist so groß, dass sich die Hersteller nicht mehr auf die traditionellen stichproben- oder auditbasierten Prüfmethoden verlassen können.
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Operational Excellence
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So lässt sich die Cobot-Integration beschleunigen

8. Februar 2023 Mit der richtigen Planung und starken Partnern können mittelständische Unternehmen Hürden bei der Automatisierung umschiffen.Kollaborierende Roboter, auch als Cobots bekannt, erfreuen sich großer Beliebtheit, ermöglichen sie es doch, zeit- und ressourcenfressende Aufgabe zu automatisieren und so Mitarbeiter zu entlasten. 2021 wurde der globale Markt für kollaborative Roboter auf rund 1,2 Milliarden US-Dollar geschätzt. Das Verkaufsvolumen von Cobots erreichte im selben Jahr insgesamt 32.300 Einheiten. Vor allem in Zeiten, in denen es Unternehmen zunehmend schwer fällt, geeignete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu finden und zu binden, sind derartige Technologien vielerorts Gold wert. Apropos Gold, mag sich mancher fragen: Cobots sind doch bestimmt extrem teuer, oder? Wann rechnet sich eine derartige Investition? Automatisierungsexperte OMRON möchte insbesondere kleinen und mittelständischen Unternehmen derartige Sorgen nehmen: Smarte und integrierte Robotiklösungen sowie Cobots sind für Unternehmen verschiedenster Segmente und Größen realisierbar und erschwinglich. Wer wissen möchte, wie es um die Investitionsrendite bestellt ist, dem bietet der ROI-Rechner einen schnellen und einfachen Überblick. Robotikexpertise bieten die Spezialisten des Unternehmens und Drittanbieter-Partner.Cobots und automatisierte mobile Roboter (AMR) eignen sich sowohl für KMU als auch Großindustrie. Sie übernehmen Aufgaben wie Transport, Palettierung, das Be- und Entladen von Maschinen, Montage, Lackieren oder Schweißen, lassen sich schnell und flexibel umrüsten und selbst von Nicht-Experten programmieren. Materialnachschub lässt sich durch AMR und Maschinen- und Prozessbeschickung durch eine cobot-basierte Produktion rationalisieren. Um derartige Vorhaben jedoch erfolgreich umzusetzen und die  Roboter-Integration zu beschleunigen, sind Knowhow und Partner vonnöten, die sich auskennen. Außerdem müssen die Mitarbeiter von Projektbeginn informiert und involviert werden, um den Wandel gemeinsam anzugehen.Diese Tipps sollten Unternehmen bei der Cobot-Integration beherzigen:
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Operational Excellence
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KI in der Industrie: Maschinen werden immer smarter, um keine unnötigen Fragen mehr stellen zu müssen

8. Februar 2023 Vor zehn Jahren war ich stolz, wenn ich sah, wie intelligent die Maschinen in unserer Produktion waren. Wenn ich mich an diese Zeit erinnere und die heutige Vorstellung von „intelligent“ als Maßstab nehme, erscheinen mir die smarten Maschinen von damals jedoch recht eingeschränkt. Warum? Nun, sie taten eigentlich genau das, wofür sie entwickelt worden waren. Doch sobald sie auf etwas Unerwartetes oder Ungewöhnliches stießen, waren sie ratlos und fragten den Bediener: „Was stimmt nicht mit mir?“ Fehlersuche und die Wiederinbetriebnahme erforderten Experten. Hochqualifizierte Bediener. Erfahrene Soft- und Hardware-Ingenieure.Genau hier liegt das Problem, denn diese Spezialisten zu finden, ist in den vergangenen Jahren immer schwieriger geworden – Stichwort Fachkräftemangel. Es gibt nicht mehr ausreichend junge Talente, die ins Berufsleben starten, um die Zahl der Arbeitnehmer, die im Rentenalter sind, auszugleichen. Wenn die Pensionäre ein Unternehmen verlassen, nehmen sie ihr hart erarbeitetes Wissen und ihre jahrelange Erfahrung mit. Das bedeutet für Unternehmen: Jeder ausscheidende Arbeitnehmer geht einher mit einer potenziell weniger produktiven und schlechter qualifizierten Belegschaft.
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AI
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Nutzen Sie die Vorteile Ihrer Produktionsbereichsdaten mit Data Science

19. Juni 2020 Industrie 4.0 und IIoT sind seit mehreren Jahren Schlagwörter, und diese Konzepte werden tatsächlich bei einer wachsenden Zahl von Maschinen implementiert. So wird eine große Menge an Daten verfügbar: Maschinendaten, Daten zum Produktionsprozess und Daten zum hergestellten Produkt. Big Data ist in der Fabrik angekommen.
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AI
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How industrial companies are catching up in the AI race

16. Dezember 2019 Artificial intelligence (AI) is achieving breakthroughs in the industrial sector. McKinsey recently forecasted that the global market for AI-based services, software and hardware will grow by up to 25% annually and will be worth around US$130 billion by 2025. But AI also represents a major challenge for industries in Europe, which are lagging behind the US and China. So, how can we start putting AI into action? Predictive maintenance is one area that demonstrates its advantages and potential.
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AI
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Smart machines: laying the golden egg?

16. Oktober 2019 Greater manufacturing efficiency: it’s the golden egg we’re all looking for. But it’s getting increasingly hard to find. The solution could be smarter automation, which involves lots and lots of data (‘big data’) and data collection and data-driven modelling. The smart machine then uses the models to automatically adjust its own behaviour (i.e. machine learning).
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AI
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Improve OEE with Artificial Intelligence at the Edge in Food Manufacturing

16. Oktober 2019 Implementation of Artificial Intelligence (AI) in food manufacturing is picking up speed. Many F&B companies are realizing that AI presents an opportunity to increase not only the Overall Equipment Effectiveness (OEE) – and therefore combine reduced costs with increased productivity – but also to improve the analysis of data to support continuous improvement programs such as reducing waste or process operations variability.
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AI
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Edge, Fog and Cloud clarified

16. September 2019 What do the terms Edge, Fog and Cloud mean in relation to artificial intelligence in industrial manufacturing? They are actually different layers of the Industrial Internet of Things (IIoT). Here is a quick overview on how we at Omron describe these terms in relation to AI, using an analogy with a nervous system.
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AI
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Artificial Intelligence and the future of manufacturing

16. September 2019 The discussion about ‘Artificial Intelligence’ (AI) in manufacturing is now gaining momentum. This is mainly due to the availability of greater processing power and increasing volumes of data (the ‘sensorisation’ of the industry). A key factor that will help manufacturers to gain the maximum benefit from these recent advances is the use of adaptive algorithms. This in turn is a major stepping stone towards the development of ‘the factory of the future’.
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Flexible Manufacturing
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Rückverfolgbarkeit in der Automobilindustrie: Worauf Entscheidungsträger und Experten jetzt achten sollten

23. Mai 2022 Von der E-Mobilität bis zum autonomen Fahren, vom Fachkräftemangel bis zur Digitalisierung: Die Automobilindustrie befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel, der unter anderem durch den Wechsel zu globalisierten Plattformen und standardisierten Fahrzeugarchitekturen gekennzeichnet ist. Einerseits wird die Produktion immer effizienter, andererseits kann aber auch schon ein einziges fehlerhaftes Teil weitreichendere Auswirkungen haben als jemals zuvor. Angesichts kostspieliger Rückrufaktionen sehen sich die Automobilhersteller mit immer komplexeren Anforderungen und strengeren Spezifikationen konfrontiert. Lohnt sich der Aufwand für die Rückverfolgbarkeit, wenn dies bedeutet, dass bis zu 20.000 Teile pro Fahrzeug zu kennzeichnen sind? Ja, es lohnt sich, aber es bedarf leistungsfähiger Lese- und Verifizierungstechnologien sowie leistungsstarker Software, um alle Daten sinnvoll nutzen können.Es gibt mehrere Gründe, warum Hersteller genaue Aufzeichnungen über die Teile und Komponenten führen müssen, aus denen ein neues Fahrzeug besteht. Unter Qualitätsgesichtspunkten trägt beispielsweise die Barcodeverfolgung dazu bei, dass die richtigen Teile zusammengebaut werden. Noch wichtiger ist jedoch die Möglichkeit, jedes Fahrzeugteil bis zu seinem ursprünglichen Lieferanten zurückverfolgen zu können. Im Falle eines Rückrufs oder der Entdeckung eines fehlerhaften Teils müssen die Hersteller in der Lage sein, schnell und präzise festzustellen, woher das jeweilige Teil stammt. Hinzu kommen Informationen wie Chargennummer, Herstellungsdatum und andere wichtige Angaben, um zu ermitteln, welche Fahrzeuge von einem fehlerhaften Teil betroffen sind. Empfehlungen und Normen von AIAG, VDA, ANSI und ISO geben hierbei den Rahmen vor. Im Zuge der Globalisierung der Automobilindustrie wird die weltweite Produktion von Leichtfahrzeugen bis 2023 voraussichtlich rund 96 Millionen Einheiten erreichen. Das bedeutet, dass bereits ein einziges fehlerhaftes Teil enorme Auswirkungen haben kann und daher unbedingt zu vermeiden ist.
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Flexible Manufacturing
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Hanover Displays automatisiert PCBA-Tests mit Cobots

31. Januar 2022 Das in Großbritannien ansässige Unternehmen Hanover Displays Limited war auf der Suche nach einem neuen System zum Testen von Platinenbaugruppen (PCBAs, Printed Circuit Board Assemblies) und entschied sich für TM Cobots von OMRON. Geliefert und installiert wurde alles von Absolute Robotics, einem Unternehmen der Absolute Automation Group.
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Flexible Manufacturing
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Fünf Herausforderungen in der High-Mix, Low-Volume (HMLV)-Verpackung

21. Dezember 2021 Das neue Produkt hat gerade das Werk verlassen, und zwar in einer regalfertigen Verpackung und im angegebenen Mischungsverhältnis, um den Kundenwünschen zu entsprechen. Die Verpackung hat jedoch ein anderes Unternehmen übernommen: ein Co-Packer. Co-Packing ist mittlerweile in allen Märkten für schnelldrehende Konsumgüter (FMCG) zu finden, insbesondere aber in den höherpreisigen Produktsegmenten wie Körperpflege oder Süßwaren, um nur einige Beispiele zu nennen. Der Bereich erfreut sich immer größerer Beliebtheit, da sich so die Nachfrage der Verbraucher nach mehr Vielfalt noch besser abdecken lässt.
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Flexible Manufacturing
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Fertige Dichtungen in weniger als 10 Sekunden: harmonische Steuerung mit dem Robotics Integrated Controller

24. November 2021 Trelleborg Livorno hat seine Roboterzelle verbessert, in der die Endbearbeitung von PUR-Dichtungen für nachhaltige Windenergie erfolgt. Das Herzstück ist dabei der Robotics Integrated Controller von OMRON. Er integriert und synchronisiert alle Automatisierungskomponenten - einschließlich Robotik, Logik, Motion, Sicherheit und Bedienerschnittstelle.
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Flexible Manufacturing
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Intelligente Systemlösungen mit autonomen mobilen Robotern: AM-Flow und OMRON

27. Oktober 2021 Von der Industrie 4.0 versprechen wir uns optimierte Prozesse, Erkenntnisgewinne aus Big Data und rund um die Uhr laufende Produktionslinien ohne Ausfallzeiten. Anders als bei anderen „industriellen Revolutionen“ der Vergangenheit sind Fertigungsunternehmen bei dieser in der glücklichen Situation, Zeit und Auswahlmöglichkeiten zu haben, denn die Vorteile der Automatisierung können schrittweise oder vollständig eingeführt werden. Das gilt sowohl für neue Einrichtungen auf dem neuesten Stand der Technik als auch für nachgerüstete traditionellere Produktionsumgebungen. Das Start-up-Unternehmen AM-Flow macht den Übergang leichter. Es erfreut sich der regen Aufmerksamkeit zahlreicher Hersteller, die neu in die Welt der additiven Fertigung eintauchen.
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Flexible Manufacturing
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Professionelle Unterstützung in der Fertigung von Elektrogeräten für die Körperpflege: Der Cobot übernimmt

9. Juli 2021 Die Fertigung eines Verbraucherprodukts umfasst zahlreiche Prozesse, wobei der letzte Schritt sich häufig als der komplizierteste herausstellt. Bei diesem OMRON-Kunden besteht der letzte Produktionsschritt darin, die Halteschraube eines Deckels zu befestigen und das Gerät – in diesem Fall einen Elektrorasierer – zu verschließen. Bisher wurde der gesamte Prozess in einem mehrstufigen Verfahren von Hand mit einem elektrischen Schraubendreher durchgeführt – eine repetitive Aufgabe, für die sich ein OMRON-Cobot ideal eignet.
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Flexible Manufacturing
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Cobot steigert Produktion bei Topcustom um 15 %

23. Juni 2021 Topcustom srl, ein italienischer Hersteller maßgefertigter Waschbecken fürs Bad, hat vor Kurzem einen Teil seiner betrieblichen Abläufe mithilfe eines kollaborativen Roboters (Cobot) von OMRON umgestellt. Der neue Cobot automatisiert die gesamte Endbearbeitung der aus Ocritech hergestellten Produkte von Topcustom. Dabei handelt es sich um ein leichtes, einfach zu bearbeitendes Material, das optimale Hygiene ermöglicht und eine hervorragende Beständigkeit gegenüber UV-Strahlen aufweist.
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Industry 4.0
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Gegen Fachkräftemangel und Ineffizienz: Denkanstöße für die Intralogistik

15. November 2022 Manchmal schauen wir zu sehr auf das große Ganze und vergessen dabei die kleineren und doch so wichtigen Abläufe, die eine smarte Produktion auszeichnen. Ein Beispiel ist Intralogistik, also die Material- und Warenflüsse, die sich auf einem Betriebsgelände oder in einer Produktionshalle abspielen. Eine aktuelle BVL-Studie hat diesbezüglich herausgefunden, dass über 80 Prozent der befragten Unternehmen einen vermehrten Einsatz von KI und Automatisierung in der Intralogistik für notwendig erachten, um Herausforderungen wie den Fachkräftemangel oder Wachstumspläne stemmen zu können.Wer als Automotive-Unternehmen Markt- und Kundenanforderungen besser abdecken, die Effizienz steigern und nachhaltiger werden will, muss sich einiges einfallen lassen. Energiekosten, Gaskrise und steigende Inflation erschweren diese Aufgabe zusätzlich. Smart Factory-Konzepte, die innovative Automatisierung, Digitalisierung und smarte Intralogistik-Ansätze verbinden, können wertvolle Schützenhilfe leisten. Einige sprechen in diesem Zusammenhang von Industrie 4.0, andere von der „Factory of the Future“, wieder andere bevorzugen Industrial Internet of Things (IIoT). Doch egal, welchen Begriff Sie favorisieren: Am allerwichtigsten ist es, jetzt aktiv zu werden und auf verlässliche Partner zu setzen. Die Intralogistik ist hierbei ein guter Ansatzpunkt, um schnell Veränderungen anzustoßen. Denn Handeln ist dringend erforderlich: So erklärt in einer Ifo-Umfrage jedes zweite Unternehmen, dass es aufgrund des Fachkräftemangels stark eingeschränkt sei. Moderne Technologien wie mobile Roboter können Abhilfe schaffen.
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Industry 4.0
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Digitalisierung in der Automotive-Branche: Sieben Tipps für eine smarte Produktion

2. November 2022 Wer wachsen und Krisen meistern will, muss digitalisierungsfit sein – das gilt auch für den so wichtigen Automotive-Sektor. An digitalen Tools führt bei Kundenansprache oder Produktivität kein Weg vorbei. Künstliche Intelligenz (KI) und Nachhaltigkeit sind diesbezüglich zentrale Entwicklungstreiber und Fokusthemen, wie eine Studie von Capgemini verdeutlicht. Die Experten von Gartner weisen in diesem Zusammenhang auf die Bedeutsamkeit von Open-Source-Kollaborationsansätzen, ganzheitlichen Ökosystemen und Technologiepartnerschaften hin. Doch worauf ist bei Digitalisierung und Intralogistik in der Produktion der Zukunft zu achten? Los geht es mit Tipps zur Digitalisierung in der Smart Factory. Als Automatisierungsexperte begleitet OMRON Hersteller und Zulieferer seit vielen Jahren auf ihrem Weg zu mehr Digitalisierungsraffinesse.
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Industry 4.0
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Künstliche Intelligenz in der Industrie 4.0: Zwischen Hype, Hoffnung und FOMO

22. September 2022 Die Angst, etwas zu verpassen, hat in den vergangenen Jahren bedingt durch immer neue Techniktrends, kulturelle Veränderungen, Social Media und Co. beständig an Fahrt aufgenommen. FOMO (Fear Of Missing Out), also die Sorge, Ereignisse, Errungenschaften oder Neuigkeiten zu verpassen, die das eigene Leben verbessern könnten, findet sich dabei in unterschiedlichsten Lebensbereichen, Branchen und Bevölkerungsgruppen. Wenn wir vor zehn Jahren Anfragen zu KI-basierten Projekten erhalten haben, waren diese hauptsächlich von Hype oder FOMO getrieben. Wenn ich damals fragte, warum sich ein Unternehmen mit KI beschäftigen wollte, lautete die Antwort meistens entweder „weil mein Chef mich darum gebeten hat“, „weil wir eine Menge Daten haben“ oder „weil es ein interessantes Feld zu sein scheint“. Keiner dieser Gründe war besonders stichhaltig und rechtfertigte sicherlich nicht die hohen Investitionen, die KI-Anwendungen zu dieser Zeit erfordert hätten.Diese Haltung ändert sich derzeit, und Hoffnung statt Hype oder FOMO wird zur treibenden Kraft. Kunden fragen nicht länger, ob wir ihnen mit KI helfen können. Sie fragen konkret, ob wir ihnen bei vorausschauender Wartung (Predictive Maintenance), Qualitätskontrolle oder Prozessoptimierung unter die Arme greifen können. Sie kommen mit einem Problem zu uns und bitten um Unterstützung für individuelle Herausforderungen. Der Einsatz von KI ist dabei nicht länger ein Motiv oder ein Ziel an sich. Stattdessen ist KI zu einem „Enabler“ geworden – eine Technologie, die Verbesserungen und Vereinfachungen ermöglicht.Egal um welche Branche es dabei geht – Lebensmittel- oder Getränkeindustrie, Pharmazie, Elektronik oder Automobilbau: Die Stoßrichtung ist zumeist dieselbe. Unternehmen wünschen die Herstellung qualitativ hochwertiger, fehlerfreier Produkte zu geringeren Kosten, mit weniger Energieverbrauch und Arbeitsaufwand. KI kann dazu beitragen, diese Ziele zu erreichen.
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Industry 4.0
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Licht aus in der Fabrikhalle? Mit Industrie 4.0 noch immer unwahrscheinlich

21. April 2022 Für viele Hersteller scheint die Aussicht auf eine vollautomatische, menschenleere Fabrik, Stichwort „Lights out“, noch Lichtjahre entfernt zu sein. Wann, so fragen sie, kommt die 4. industrielle Revolution zu uns, und was können wir erwarten? In diesem Blog diskutieren wir die Wahrscheinlichkeit einer voll-, beziehungsweise halb-automatisierten Fertigung, was Roboter bereits können und was nicht, und warum der Mensch (meistens) immer noch unersetzlich ist.
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Industry 4.0
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Aus Daten Nutzen schöpfen: Wie Predictive Maintenance Produktivität und Effizienz steigert

17. Dezember 2021 Daten sind der Schlüssel für zukunftsfähige Wartung, sowohl für die schnellere Instandsetzung als auch die Sicherstellung einer kontinuierlichen Produktion, bis zum vitalen Werkzeug für den Unternehmenserfolg. Da die meisten Fertigungssysteme als Teil eines größeren Ökosystems arbeiten, kann schon der Ausfall einer einzelnen Komponente die Produktivität im gesamten Unternehmen beeinträchtigen. Und dies hat wiederum Auswirkungen auf vor- und nachgelagerte Prozesse sowie Produktqualität. Unternehmen sehen sich nicht selten mit Umsatzeinbußen und einer Schädigung ihres Markenrufs konfrontiert.
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Industry 4.0
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Digitale Reife entwickeln: Wie jede Fabrik smart sein kann

16. September 2021 Ist von Digitalisierung die Rede, dann bedeutet das zumeist, Daten auf Linienebene – normalerweise von Geräten auf Maschinenebene – miteinander zu verknüpfen und sie in die Welt der IT zu überführen. Viele Fertigungsstandorte nutzen noch immer zahlreiche veraltete Maschinen, die ihre Aufgaben zwar gut und in vielen Fällen sogar effizient erfüllen, jedoch keine Möglichkeit zur Digitalisierung bieten.
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Industry 4.0
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Überwachen der Maschinenstabilität mit Data-Science

16. Juli 2021 Haben Sie eine Maschine, bei der nie Probleme auftreten? Wahrscheinlich erfassen Sie bereits Produktions- und Maschinendaten, nutzen sie jedoch nicht. Eine schnelle Prüfung kann Aufschluss über die Qualität und Brauchbarkeit Ihrer Daten geben, damit Sie beginnen können, die Daten sinnvoll zu nutzen. Das hilft Ihnen, Ihren ersten oder nächsten Schritt auf dem Weg zu einem datengestützten Unternehmen zu definieren.
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Industry 4.0
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Cobot Dashboard: How to visualize data for OEE improvement the smart way

16. März 2021 The factory of the future is not only based on a well-orchestrated interaction of the most diverse machines, robots, sensors, and AI technologies. Entrepreneurs and decision-makers are also increasingly faced with the challenge of reconciling the vast amounts of data collected by the various production lines and making the best possible use of it to support their decisions. Not only does a comprehensive data strategy need to be developed. There are also technologies required that process and present the data in such a way that issues are immediately identified before major problems occur.
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Industry 4.0
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Intelligente und flexible Produktion: Norwegische Universität richtet neues Fertigungslabor mit zahlreichen Robotern ein

10. Februar 2021 Die Technisch-Naturwissenschaftliche Universität Norwegens (NTNU) hat ein neues Bildungslabor in Ålesund entwickelt. Dieses soll das Lernen erleichtern und die Implementierung von Automatisierung und Robotik bei den Herstellern in der Region ausweiten. Das Labor wartet mit einer breiten Palette von OMRON-Lösungen auf – sowohl mit Hard- als auch mit Software.
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Fünf Herausforderungen in der High-Mix, Low-Volume (HMLV)-Verpackung

21. Dezember 2021 Das neue Produkt hat gerade das Werk verlassen, und zwar in einer regalfertigen Verpackung und im angegebenen Mischungsverhältnis, um den Kundenwünschen zu entsprechen. Die Verpackung hat jedoch ein anderes Unternehmen übernommen: ein Co-Packer. Co-Packing ist mittlerweile in allen Märkten für schnelldrehende Konsumgüter (FMCG) zu finden, insbesondere aber in den höherpreisigen Produktsegmenten wie Körperpflege oder Süßwaren, um nur einige Beispiele zu nennen. Der Bereich erfreut sich immer größerer Beliebtheit, da sich so die Nachfrage der Verbraucher nach mehr Vielfalt noch besser abdecken lässt.
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Aus Daten Nutzen schöpfen: Wie Predictive Maintenance Produktivität und Effizienz steigert

17. Dezember 2021 Daten sind der Schlüssel für zukunftsfähige Wartung, sowohl für die schnellere Instandsetzung als auch die Sicherstellung einer kontinuierlichen Produktion, bis zum vitalen Werkzeug für den Unternehmenserfolg. Da die meisten Fertigungssysteme als Teil eines größeren Ökosystems arbeiten, kann schon der Ausfall einer einzelnen Komponente die Produktivität im gesamten Unternehmen beeinträchtigen. Und dies hat wiederum Auswirkungen auf vor- und nachgelagerte Prozesse sowie Produktqualität. Unternehmen sehen sich nicht selten mit Umsatzeinbußen und einer Schädigung ihres Markenrufs konfrontiert.
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Fertige Dichtungen in weniger als 10 Sekunden: harmonische Steuerung mit dem Robotics Integrated Controller

24. November 2021 Trelleborg Livorno hat seine Roboterzelle verbessert, in der die Endbearbeitung von PUR-Dichtungen für nachhaltige Windenergie erfolgt. Das Herzstück ist dabei der Robotics Integrated Controller von OMRON. Er integriert und synchronisiert alle Automatisierungskomponenten - einschließlich Robotik, Logik, Motion, Sicherheit und Bedienerschnittstelle.
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Cobot Dashboard: How to visualize data for OEE improvement the smart way

16. März 2021 The factory of the future is not only based on a well-orchestrated interaction of the most diverse machines, robots, sensors, and AI technologies. Entrepreneurs and decision-makers are also increasingly faced with the challenge of reconciling the vast amounts of data collected by the various production lines and making the best possible use of it to support their decisions. Not only does a comprehensive data strategy need to be developed. There are also technologies required that process and present the data in such a way that issues are immediately identified before major problems occur.
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Vier Top Tipps für Automatisierungsprojekte im F&B-Bereich

22. Februar 2021 Hersteller müssen heute mehr denn je auf neue Bedürfnisse vonseiten der Verbraucher achten, flexibel und schnell auf Veränderungen reagieren. Diese Herausforderung hat sich durch die Corona-Pandemie weiter verstärkt. Ein zentraler Trend der modernen Lebensmittelindustrie ist es dabei, eine immer geringere, dafür jedoch auf individuelle Kunden abgestimmte Anzahl von Artikeln oder Stock Keeping Units (SKUs) zu produzieren. Wer hier neue Wege beschreitet und auf innovative Technologien setzt, gewinnt nicht nur an Agilität sondern senkt auch Ausschuss, Kontaminationsrisiko, Abfall und Verluste.
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Operational Excellence
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Fabrikautomatisierung: Vier Tipps für die Zukunft der Lebensmittel- und Getränkeherstellung

16. Juli 2020 Die Coronavirus-Pandemie hat Unternehmen jeder Art und Größe vor große Herausforderungen gestellt. In der Lebensmittel- und Rohstoffindustrie sehen sich Unternehmen eines deutlichen Rückgangs des Verbrauchs und einer Unterbrechung der Lieferketten gegenübergestellt, während der Verbrauch zu Hause zugenommen hat und der Verbrauch außer Haus fast zum Stillstand kam. Aber wie können Hersteller ihre Geschäftsstrategien und Produktionsprozesse aktuell und langfristig anpassen? Die Pandemie kann eine Chance sein, veraltete Prozesse und Verfahren zu überdenken und sie mit Konzepten wie innovativer Robotik, Sensortechnologie und ganzheitlichen Automatisierungsstrategien zu erweitern.
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Improve OEE with Artificial Intelligence at the Edge in Food Manufacturing

16. Oktober 2019 Implementation of Artificial Intelligence (AI) in food manufacturing is picking up speed. Many F&B companies are realizing that AI presents an opportunity to increase not only the Overall Equipment Effectiveness (OEE) – and therefore combine reduced costs with increased productivity – but also to improve the analysis of data to support continuous improvement programs such as reducing waste or process operations variability.
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The power of collaboration between machines, people and teams

1. Oktober 2019 With today’s rapid advances in technology, the manufacturing sector needs to be increasingly agile, ready to adapt to changing demands. Production lines must be more flexible, so that they can cope with shorter production runs, more varied products and tight deadlines. So how can manufacturers address these challenges? The solution lies in more advanced, interconnected and intelligent systems that can be programmed to handle a range of tasks.
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Minimum complexity, Maximum yield

8. Juli 2019 Omron's leading position in packaging automation in the Food & Beverage industry is based on smart and simple solutions that result in solid success. A concept that we dubbed Perfect Packaging. Omron's Perfect Packaging approach structurally eliminates risks and boosts production even in tough situations when high throughput is required. But also optimises your filling. Minimising under- or overfill.
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Nachhaltige Innovationen auf Basis gesellschaftlicher Anforderungen bei OMRON im Fokus.

24. Januar 2023 Eine der Fragen, die mir oft gestellt werden, lautet: Wie schafft es Ihr Unternehmen, das als Industrieautomatisierungsexperte gilt, in einer volatilen und immer unberechenbareren Weltwirtschaft stabiles Wachstum zu erzielen? Diese Frage lässt sich verständlicherweise nicht mit einem einzigen Satz beantworten, auch wenn der Antwort ein einziges Konzept zugrunde liegt: SINIC. SINIC steht für „Seed-Innovation to Need-Impetus Cyclic Evolution“ und ist eine Theorie, die vom OMRON-Gründer Dr. Kazuma Tateisi 1970 entwickelt wurde. Nach dieser Philosophie stehen Wissenschaft, Technologie und Gesellschaft in einer zyklischen Beziehung zueinander und beeinflussen sich gegenseitig. Wissenschaftliche Durchbrüche helfen der Gesellschaft, sich weiterzuentwickeln, und soziale Bedürfnisse treiben die technologische Entwicklung voran. OMRON Europe ist dieser Vision seines Gründers stets gefolgt und hat in den vergangenen zehn Jahren den Grundstein für die Schaffung wertschöpfender Lösungen für die sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen von Heute gelegt.
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Digitalisierung in der Automotive-Branche: Sieben Tipps für eine smarte Produktion

2. November 2022 Wer wachsen und Krisen meistern will, muss digitalisierungsfit sein – das gilt auch für den so wichtigen Automotive-Sektor. An digitalen Tools führt bei Kundenansprache oder Produktivität kein Weg vorbei. Künstliche Intelligenz (KI) und Nachhaltigkeit sind diesbezüglich zentrale Entwicklungstreiber und Fokusthemen, wie eine Studie von Capgemini verdeutlicht. Die Experten von Gartner weisen in diesem Zusammenhang auf die Bedeutsamkeit von Open-Source-Kollaborationsansätzen, ganzheitlichen Ökosystemen und Technologiepartnerschaften hin. Doch worauf ist bei Digitalisierung und Intralogistik in der Produktion der Zukunft zu achten? Los geht es mit Tipps zur Digitalisierung in der Smart Factory. Als Automatisierungsexperte begleitet OMRON Hersteller und Zulieferer seit vielen Jahren auf ihrem Weg zu mehr Digitalisierungsraffinesse.
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Innovative Automatisierungsansätze forcieren Erfolg der europäischen E-Mobilität

20. September 2021 Der E-Mobilität gehört die Zukunft – das steht für Experten und Hersteller mittlerweile außer Frage. Zentrales Element dieser Entwicklung sind Batterien und ihre Herstellung. Der weltweite Markt für Lithium-Ionen-Batterien soll in diesem Zusammenhang von 44,2 Milliarden US-Dollar (2020) auf 94,4 Milliarden Dollar (2025) wachsen. Neben der Unterhaltungselektronik, Forschung und Entwicklung sorgen eine steigende Nachfrage nach Plug-In-Fahrzeugen sowie die zunehmende Automatisierung der Industrie nebst einem steigenden Bedarf an intelligenten Geräten für einen hohen Batteriebedarf. Die Transformation der Automotive-Branche vom Verbrennungsmotor hin zu Batterie- oder wasserstoffbetriebene Brennstoffzellen stellt Unternehmen derzeit vor immense Herausforderungen. Hinzukommen durch die Corona-Pandemie verstärkte Umsatzrückgänge, immer strengere Abgasvorschriften, ein Ruf nach mehr Digitalisierung und Nachhaltigkeit, veränderte Verbraucherbedarfe und Fachkräftemangel. OMRON will Unternehmen der Branche unterstützen, effizienter und nachhaltiger zu werden. Im Fokus stehen innovative Fertigungslinien und Automatisierungstechnologien, die helfen, Wettbewerbsvorteile zu sichern und „grüner“ zu agieren.
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Der Konkurrenz die Stirn bieten: So gewinnen europäische Automobilunternehmen an Wettbewerbsstärke

29. Januar 2021 In der Automobilindustrie läuft die Konkurrenz aus Asien Europa vermehrt den Rang ab. Deshalb suchen Automotive-Player nach innovativen Wegen, die sie effizienter, nachhaltiger und zukunftssicherer machen. Der Wirtschaftswissenschaftler Tony Seba geht davon aus, dass im Jahr 2025 keine Neufahrzeuge mit (reinem) Verbrennungsmotor mehr verkauft werden. Doch ob sich batterie- oder wasserstoffbetriebene Brennstoffzellen durchsetzen werden, ist derzeit noch unklar – es werden wohl verschiedene Antriebsarten sein. Umsatzrückgänge, Abgasvorschriften, neue Technologien, Digitalisierung und veränderte Verbraucherbedarfe sind weitere Entwicklungen auf diesem Gebiet. Ihnen lässt sich nur begegnen, wenn Unternehmen jetzt ihre Fertigungslinien umstellen, flexibler und innovativer agieren, um sich so Wettbewerbsvorteile zurückzuerobern.
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Wie geht’s weiter in Sachen E-Mobility? Sieben Tipps für Automotive-Unternehmen

8. September 2020 Zu Beginn des Jahres 2020 hätte wohl kaum ein Wirtschaftslenker die riesigen Herausforderungen vorausgesagt, die im Verlauf der nächsten Monate auf Unternehmen hereinbrechen würden. Betroffen ist in besonderem Maße auch die Automobilindustrie, deren Umsatzrückgänge sich durch Corona zusätzlich verstärken. So geht das Center Automotive Research (CAR) der Universität Duisburg-Essen davon aus, dass deutschen Autobauern und Zuliefern bis 2030 jeder vierte Arbeitsplatz verloren gehen könnte. Gleichzeitig prognostiziert Automobilzulieferer AMZ, dass mit steigendem Anteil von Elektroautos auch viele neue Stellen entstehen könnten.
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Zero-defect philosophy helps resolve the world’s future issues

5. Juni 2020 Imagine the city center of a modern metropolis in 2030: a multitude of unmanned, electrically-powered vehicles driving swiftly and silently through the streets. These vehicles sense traffic lights and other road signs and make decisions using artificial intelligence. They avoid people, who unexpectedly cross their path. They detect and avoid dangerous situations before they occur. And they contribute to everyone’s health and safety. But what happens if the associated electrical systems fail? Omron is already addressing this problem today.
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Integrated data control, motion control and machine vision for next-generation automotive production line

24. April 2020 The Mexican regional headquarters of a leading manufacturer of premium air brake actuators for global on-highway and specialty markets required a new automated production assembly line. One of the company’s key performance indicators is to deliver a fully assembled product every 30 seconds, and it is with this end goal at the forefront that the team started the process of automating the production line.
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