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Operational Excellence
Sustainable Manufacturing
Industry 4.0

Resilienztipps für turbulente Zeiten: So stärken Sie Ihre Fertigungsentscheidungen

Veröffentlicht am 17. Juli 2025 in Operational Excellence

Resilienztipps für turbulente Zeiten: Das ist der Schlüssel zu widerstandsfähigen Entscheidungen in der Fertigung

Anpassungsfähigkeit und Resilienz sind heute nicht länger nur „Nice-to-Haves“ oder Möglichkeiten, die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu stärken. Nein, sie sind eine unumgängliche Notwendigkeit. Hersteller aller Branchen müssen sich für ständige Umbrüche wappnen, etwa durch sich ändernde Vorschriften, kaum vorhersehbare Nachfrage, variierende Lieferketten, zunehmenden Fachkräftemangel und Qualifikationsdefizite. Hinzukommt: Resilienz lässt sich nicht einfach nachträglich hinzufügen. Sie muss in Systeme integriert, in die Strategie eingebettet und durch Technologie und Kultur gestärkt werden.

Die folgenden fünf Grundsätze sorgen für mehr Resilienz in Fertigungsbetrieben:

1. Kunden und Partner gehören an die erste Stelle – ohne Wenn und Aber

Resiliente Hersteller haben eines gemeinsam: Sie setzen auf fundierte und langfristige Beziehungen. Wir bei OMRON haben die Erfahrung gemacht, dass starke Partnerschaften sowohl mit Kunden als auch mit Technologieanbietern eine Vertrauensgrundlage bieten, die in Krisenzeiten von unschätzbarem Wert ist. Diese Basis wird mit der Zeit immer stärker und robuster.

Egal, ob es sich um einen weltweiten Komponentenengpass oder eine plötzliche Änderung der Vorschriften handelt: Unternehmen, die offen, loyal und kooperativ agieren, sind schneller und effektiver. Das menschliche Miteinander ist dabei für die Widerstandsfähigkeit genauso wichtig wie gut aufeinander abgestimmte Maschinen oder Systeme.

2. Flexibilität ist die neue Effizienz

Hersteller haben sich lange Zeit vorrangig auf Effizienz konzentriert, und das auch zu Recht. Doch in der heutigen Welt ist Flexibilität genauso wichtig. Produktionssysteme müssen nahtlos zwischen Produktlinien wechseln, sich an die Nachfrage anpassen und schnell auf Schwankungen im Angebot reagieren können.

Das bedeutet, dass Prozesse überdacht und in Technologien investiert werden müssen, die Modularität und schnelle Neukonfiguration unterstützen – von der Robotik bis zu intelligenten Steuerungssystemen.

3. Mit intelligenter Sensorik und Datenmanagement immer einen Schritt voraus

Doch das ist noch nicht alles, denn resiliente Hersteller müssen auch die Leistung überwachen. Sie antizipieren außerdem Probleme, bevor sie auftreten, und bieten die Möglichkeit, bei Problemen auf den Datenverlauf zurückzugreifen, um diese zu identifizieren. Echtzeitdaten in Verbindung mit KI-gestützten Analysen ermöglichen es, proaktiv statt reaktiv zu handeln.

Fortschrittliche Sensortechnologien können ebenfalls eine entscheidende Rolle beim Aufbau von Resilienz spielen. Sie liefern bei Bedarf und zum richtigen Zeitpunkt wichtige Daten. Das hilft, schnelle und fundierte Entscheidungen zu treffen – von der Erkennung von Qualitätsabweichungen in Echtzeit bis hin zur Identifizierung früher Anzeichen von Maschinenverschleiß. In Sachen Sensorik geht es aber nicht nur um Produktivität. Sie unterstützt auch Geschäftskontinuität, indem sie die Rückverfolgbarkeit verbessert, die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften gewährleistet und vorausschauende Wartung ermöglicht.

In Kombination mit Sicherheitstechnologien tragen intelligente Sensoren zum Schutz von Menschen und Prozessen bei. Integrierte Sicherheitssysteme lassen sich dynamisch an wechselnde Arbeitsabläufe anpassen. So können Produktionsstillstände reduziert und gleichzeitig eine sichere Umgebung gewährleistet werden. Diese Art der adaptiven Sicherheit ist in der modernen Fertigung, in der Flexibilität oft mit häufigen Umrüstungen, mobiler Robotik und der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine einhergeht, unverzichtbar.

Vorausschauende Wartung (Predictive Maintenance), digitale Zwillinge und maschinelles Lernen sind keine Zukunftskonzepte mehr. Sie sind unverzichtbar für einen widerstandsfähigen, verlässlichen Betrieb.

4. Integration: Der Schlüssel zur Agilität

Um schnelle Anpassungen zu erreichen, benötigen Hersteller Systeme, die sowohl schnell als auch flexibel sind. Integrierte Automatisierungsplattformen unterstützen diese Agilität, indem sie Steuerung, Bewegung, Sicherheit, Bildverarbeitung und Robotik nahtlos in einer einzigen Architektur vereinen.

Gleichzeitig reduziert Integration die Abhängigkeit von knappen Engineering-Ressourcen. Mit standardisierten und offenen Programmierumgebungen und modularen Komponenten können Teams effizienter arbeiten, erfolgreiche Konfigurationen replizieren und die weltweite Produktionskapazität risikoärmer skalieren.

5. Resilienz gehört von Anfang an ins Konzept

Echte operative Ausfallsicherheit entsteht nicht durch Flickwerk-Lösungen. Sie benötigt integrierte Systeme, die auf Weiterentwicklung ausgelegt sind. Deshalb konzipieren zukunftsorientierte Hersteller ihre Produkte von Grund auf mit Ausfallsicherheit. Sie integrieren sie in alle Bereiche – von den Lieferketten über die Produktionsplanung bis hin zu den Steuerungssystemen.

Bei OMRON findet sich diese Denkweise in unserer Sysmac-Platform – einer vollständig integrierten, intelligenten Automatisierungsarchitektur, die Steuerung, Bewegung, Sicherheit, Robotik und Bildverarbeitung in einer einzigen Umgebung vereint. Sie wurde entwickelt, um Komplexität zu vereinfachen, Entwicklungszeiten zu verkürzen und agile, datengestützte Entscheidungen zu ermöglichen. Sysmac spiegelt unsere Überzeugung wider, dass Resilienz nicht beinhaltet, immer mehr Tools einzusetzen. Es geht um eine passende Plattform, die es ermöglicht, alle Tools nahtlos und effizient zu integrieren.

Wir können nicht jede Störung vorhersagen. Aber wir können Systeme und Organisationen entwickeln, die darauf vorbereitet sind, optimal zu reagieren. Durch die Fokussierung auf langfristige Beziehungen, integrierte Automatisierung und intelligente Sensorik können Hersteller Veränderungen gelassen begegnen und von ihnen profitieren.

Wir bei OMRON sind stolz darauf, mit Herstellern zusammenzuarbeiten, die Automatisierung als Werkzeug für Effizienz und als strategischen Hebel für Resilienz betrachten. Gemeinsam bauen wir Fertigungsstätten, die bereit sind, die Zukunft proaktiv anzugehen.

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