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Sie haben nun Zugang zu OMRON präsentiert die fünf wichtigsten Automatisierungstrends für 2023

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Flexible Manufacturing
Sustainable Manufacturing

Die fünf wichtigsten Automatisierungstrends für 2023

Veröffentlicht am 1. Februar 2023 in Flexible Manufacturing

Gute Vorsätze und Trendvorhersagen gibt es nur zum neuen Jahr? Von wegen! Ich möchte an dieser Stelle ein paar der wichtigsten Entwicklungen vorstellen, die die industrielle Automatisierung im Jahr 2023 und darüber hinaus beeinflussen und prägen werden – ganz ohne Silvester- oder Neujahrsdruck, denn diese Trends werden uns noch eine ganze Weile beschäftigen. 

Produktion und Fertigung werden auch weiterhin mit zahlreichen Herausforderungen zu kämpfen haben. Wer sich ihnen stellen will, muss zum einen auf widerstandsfähige und flexible Geschäftsmodelle setzen. Gleichzeitig müssen Unternehmen aber auch neue Technologien wie Sensorik, Robotik, 5G und künstliche Intelligenz nutzen, um die Probleme zu lösen, mit denen sich die moderne Gesellschaft konfrontiert sieht. Hierauf kommt es jetzt an:

Trend #1: Mehr Wert für’s Geld

Es muss gesagt werden: Steigende Inflation wird auch 2023 zu steigende Kosten bei Geräten und Komponenten führen. Deshalb müssen sich Automatisierungsanbieter jetzt darauf konzentrieren, Lösungen anzubieten, die derartige Kostensteigerungen neutralisieren, indem sie einen Mehrwert für die Anwender schaffen. Bei OMRON beispielsweise bieten wir immer eine komplette und vernetzte Lösung an, nicht nur einzelne Produkte. Dies ist in OMRONs innovative-Automation-Ansatz verankert: Wir wollen durch unsere Lösungen Mehrwert schaffen. Alle unsere Innovationen stützen sich auf die drei „i“-Säulen: Integration (Steuerungsevolution), Intelligenz (Entwicklung von Intelligenz durch ICT) und Interaktion (enge Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine).

Trend #2: OpEx schlägt CapEx-Investments

So weit, so wichtig, denn trotz der enormen Bedeutung innovativer Technologien, stoppen viele Unternehmen ihre Investitionsausgaben aufgrund der wirtschaftlichen Gesamtlage. Inflation geht immer mit einem Anstieg der Zinssätze einher. Das bedeutet, dass es länger dauert, bis sich Projekte rentieren. Unternehmen sind sich jedoch bewusst, dass sie weiterhin in Automatisierung investieren müssen, um mithalten zu können, weiter zu wachsen und effizienter zu werden. Das führt zu neuen Investitionsmodellen. Wir von OMRON sagen voraus, dass sich dieser Trend in den kommenden Monaten weiter verstärken wird und Leasing-Optionen, die die Investitionslast verringern, für Automatisierungsprojekte immer beliebter werden. Um Unternehmen, die eine Investition in kollaborative oder mobile Roboter in Erwägung ziehen, einen schnellen und einfachen Überblick über die Investitionsrendite auf der Grundlage von Ist-Daten zu verschaffen, hat OMRON einen ROI-Rechner mit OpEx- und CapEx-Optionen eingeführt und bietet auch Finanzierungslösungen wie Leasing-Optionen an.

Trend #3: Harmonische Automatisierung

Industrielle Automatisierung wurde viele Jahre mit dem Verlust von Arbeitsplätzen gleichgesetzt. Doch das hat sich geändert. Mithilfe kollaborativer Robotik (Cobots) und Automatisierung hat OMRON den Weg für die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine geebnet. Wir glauben, dass das zu einer harmonisierten Automatisierung führen wird, und dieser Ansatz wird Unternehmen helfen, menschliche Fähigkeiten durch menschenorientierte Automatisierungstechnologien zu maximieren. Die Beschleunigung von datengesteuerten Abläufen mithilfe digitaler Tools und Technologien wird der Schlüssel zu dieser geschäftlichen Transformation und einer Stärkung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sein.

KI-gestützte Hochgeschwindigkeitssteuerungen können beispielsweise weniger erfahrenen Mitarbeitern helfen, bessere Entscheidungen zu treffen. Der Aufbau harmonischerer und engerer Beziehungen zwischen Menschen, Maschinen und Umwelt wird zum Hauptziel der Automatisierung. Harmonisierten Automatisierungslösungen, die die Produktivität verbessern und gleichzeitig den CO2-Fußabdruck reduzieren, gehört die Zukunft.

Trend #4: Autonome Fertigung im Aufwind

OMRON sagt voraus, dass sich die Gesellschaft in den kommenden Jahren von „Optimierung“ (Konsum steht im Fokus und Quantität wird höher bewertet als Qualität) zu „Autonomie“ entwickeln wird: Qualität, Nachhaltigkeit sowie die Entwicklung und das Wohlbefinden des Einzelnen rücken hierbei vermehrt in den Vordergrund.  Dieser Trend wird sich auch in der verarbeitenden Industrie bemerkbar machen, da wir uns auf eine „autonome“ Produktion zubewegen. Noch vor zehn Jahren war China die Produktionsstätte der Welt und Massenkonsum Hauptantriebskraft. Rohstoffverbrauch oder Umweltschutz wurde nur wenig Beachtung geschenkt. Heute lösen sich immer mehr Unternehmen von dieser Denkweise und verfolgen einen Ansatz, bei dem es um Nachhaltigkeit, die Entwicklung und das Wohlergehen des Einzelnen sowie Qualität vor Quantität geht. Automatisierungslösungen werden diesen Trend widerspiegeln und Herstellern helfen, CO2-Neutralität, Digitalisierung und eine bessere Lebensqualität für die Mitarbeiter zu erreichen.

Trend #5: Bestens gewappnet gegen instabile Lieferketten

2022 wurde die Automatisierungsbranche von diversen Lieferengpässen überrascht. Vor allem Chipengpässe machten vielen zu schaffen. Seitdem haben Unternehmen hart daran gearbeitet, sich gegen Unterbrechungen der Supply Chain abzusichern. OMRON hat zum Beispiel über 1.000 Produkte neu entwickelt, um sie hinsichtlich der Komponenten universell kompatibel zu machen. Dies war ein gewaltiges Unterfangen, dass es aber einfacher machen wird, Komponenten im Falle von Engpässen zu ersetzen. OMRON hat seine Produktionsprozesse flexibler gestaltet und die Kapazitäten des Unternehmens an die Zyklen der Komponentenknappheit angepasst. OMRON hat Produktionslinien auf der ganzen Welt dupliziert, so dass das Unternehmen bei Engpässen in einer Region in einer anderen produzieren kann. Das Ergebnis dieser Initiativen: Anwender von Automatisierungssystemen sollen besser gegen Versorgungsunsicherheiten geschützt sein.

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  • Fernando Colás

    Fernando Colás

    CEO of OMRON's Industrial Automation Business Unit (IAB) Europe