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OMRON engagiert sich bei der Stiftung Cafeteria I 4.0

Wie muss ein Produktionsprozess ablaufen, um tatsächlich ein komplett personalisiertes Produkt herzustellen? Diese Frage beschäftigt in Zeiten von Digitalisierung und Industrie 4.0 viele Menschen und Unternehmen. Die interaktive Lernfabrik „Cafeteria I 4.0“ verwirklicht die Idee, diesen Prozess erlebbar zu machen.

Die Stiftung Cafeteria I 4.0 mit Sitz im schweizerischen Buchs (SG) hat eine Industrie 4.0-Lernfabrik entwickelt, um das Verständnis von Industrie 4.0 und der digitalen Transformation in der Gesellschaft zu fördern. In der Lernfabrik werden technische Lösungen exemplarisch realisiert und deren Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit gezeigt.

Omron ist neben den Firmen Solve Engineering und Trumpf Gründungsmitglied der Stiftung Cafeteria I 4.0. Den beteiligten Partnern bietet die Stiftung eine Plattform, um in einer unternehmensübergreifenden Zusammenarbeit praxisnahe Lösungen zu entwickeln und zu integrieren.

Industrie 4.0 erleben und fühlen

Anfassen erlaubt. Ja, sogar erwünscht. Will man den unterschiedlichen Zielgruppen die digitale Transformation näherbringen, nimmt man dazu am besten ein alltägliches Produkt wie einen Kaffee. Mit der Idee, eine Cafeteria als Fertigungslinie zu bauen, die alle wichtigen Funktionen nach dem Modell Industrie 4.0 beinhaltet, rennt die Stiftung bei Unternehmen, Messen und Bildungsstätten offene Türen ein. Eine Cafeteria, bei der alle Funktionen nach dem Modell der Digitalisierung realisiert und veranschaulicht sind. Angefangen bei der Auftragserfassung über die Produktion bis hin zur Qualitätskontrolle sind die wichtigsten Prozesse darin abgebildet. Für Auszubildende bis zum erfahrenen Mitarbeiter bedeuten die Erfahrungen mit dem Exponat positive Erlebnisse. Es bringt dem Publikum vieles näher, was bis dahin Fragen aufwarf. Was heißt zum Beispiel «Predictive Maintenance», oder was versteht man unter einer konsolidierten Datenhaltung in der Cloud? Die Objekte der Cafeteria I 4.0 geben die Antworten auf diese Fragen.

Omron sieht sich als führender Anbieter von innovativen Technologien, um die digitale Transformation in der Produktion zu meistern und der Gesellschaft dadurch den erwarteten Zusatznutzen zu liefern. Diese Materie bleibt allerdings oft sehr komplex und erschließt sich meist nur den Spezialisten. Ein erfolgreicher Wandel hin zur digitalen Gesellschaft bedingt aber auch eine breite Basis und Akzeptanz in der Gesellschaft.

Lucian Dold, Manager Industrial Solution DACH und General Manager Product und Industry Marketing EMEA ist Mitglied des Stiftungsrates der Cafeteria I 4.0 und ist überzeugt, „dass die Roadshow einen wesentlichen Beitrag für das Verständnis in neue Technologien und Prozesse leistet. Das Konzept eine Kaffeeherstellung mit offenen und herstellerunabhängigen Standards zu realisieren zeigt, dass es heute schon möglich ist eine Produktionslinie der Zukunft mit Losgröße 1 und voll serialisiertem Prozess zu realisieren.“

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